Hier wird bereits angedeutet, dass es hier weniger um eine einfache Dreiecksgeschichte geht, sondern um eine intensive Auseinandersetzung mit menschlichen Abgründen. Dieses Setting mitten in der Wüste wirkt dabei wie ein Spiegel für die Figuren: weit, einsam, gleichzeitig faszinierend und bedrohlich. Gerade Terry, der eigentlich nur ein neues Kapitel aufschlagen wollte, und dann in etwas so Verstricktes hineingezogen wird, wirkt für mich sofort spannend.
Dass Bethany so eine Art Katalysator für alles ist, macht die Geschichte noch unberechenbarer. Sie scheint nicht nur die beiden Männer, sondern auch die Dynamik zwischen ihnen komplett aus dem Gleichgewicht zu bringen. Schon beim Lesen entsteht das Gefühl, dass das Ganze auf eine Eskalation zusteuert, und dass man nie so ganz sicher sein kann, wem man glauben oder vertrauen darf.
Für mich klingt es nach einem intensiven, vielschichtigen Roman, der nicht nur eine Geschichte über Liebe erzählt, sondern auch darüber, wie weit Menschen gehen, wenn sie besessen sind.
Dass Bethany so eine Art Katalysator für alles ist, macht die Geschichte noch unberechenbarer. Sie scheint nicht nur die beiden Männer, sondern auch die Dynamik zwischen ihnen komplett aus dem Gleichgewicht zu bringen. Schon beim Lesen entsteht das Gefühl, dass das Ganze auf eine Eskalation zusteuert, und dass man nie so ganz sicher sein kann, wem man glauben oder vertrauen darf.
Für mich klingt es nach einem intensiven, vielschichtigen Roman, der nicht nur eine Geschichte über Liebe erzählt, sondern auch darüber, wie weit Menschen gehen, wenn sie besessen sind.