Ein echter Boyle!
T.C. Boyle beschreibt in „No was Home“ wieder einmal die amerikanische Wirklichkeit in verschiedenen Facetten. Interessant ist, dass der Protagonist, ein junger Arzt, bei einer Behandlung vom Tod seiner Mutter erfährt. Die Reise an ihren Wohnort ist diffus und nebelartig. Es kommt dann zu einer merkwürdigen Begegnung mit einer Frau in einer Bar. Alkohol, Sex und schon sind die Weichen in seinem Leben neu - für ihn noch nicht ganz erkennbar - gestellt.
Ein echter Boyle! Direkt, schnörkellos, real.
Ich bin gespannt auf das ganze Buch. Dass Cover ist interessant gestaltet. Es wirkt einer Oase gleich und das teilweise zu sehende Gesicht der Frau wirkt durch das Verschwommene unwirklich.
Ein echter Boyle! Direkt, schnörkellos, real.
Ich bin gespannt auf das ganze Buch. Dass Cover ist interessant gestaltet. Es wirkt einer Oase gleich und das teilweise zu sehende Gesicht der Frau wirkt durch das Verschwommene unwirklich.