Ein Roman voller Hitze, Sehnsucht und Abgründe
Schon die ersten Seiten von No Way Home ziehen mich sofort hinein. Die Sprache wirkt direkt und atmosphärisch, die Bilder sind kraftvoll und gleichzeitig beklemmend. Man spürt sofort, dass es nicht nur um Begegnungen zwischen Menschen geht, sondern auch um innere Kämpfe, Leere und ein gefährliches Spiel aus Nähe und Distanz.
Boyle versteht es, mit wenigen Strichen Figuren lebendig und rätselhaft wirken zu lassen. Gerade das macht die Leseprobe so spannend: Man ahnt, dass hier vieles nicht so ist, wie es scheint, und dass sich hinter den Beziehungen mehr verbirgt als einfache Zuneigung.
Die Wüste als Schauplatz verstärkt diese Stimmung – ein Ort der Weite, der Freiheit, aber auch der Bedrohung. Die Leseprobe endet mit einer Spannung, die neugierig macht, wie weit Boyle seine Figuren treiben wird.
Ich erwarte eine dichte, psychologisch intensive Geschichte über menschliche Abgründe, die einen so schnell nicht loslässt. Für mich ein Buch, das man weiterlesen muss.
Boyle versteht es, mit wenigen Strichen Figuren lebendig und rätselhaft wirken zu lassen. Gerade das macht die Leseprobe so spannend: Man ahnt, dass hier vieles nicht so ist, wie es scheint, und dass sich hinter den Beziehungen mehr verbirgt als einfache Zuneigung.
Die Wüste als Schauplatz verstärkt diese Stimmung – ein Ort der Weite, der Freiheit, aber auch der Bedrohung. Die Leseprobe endet mit einer Spannung, die neugierig macht, wie weit Boyle seine Figuren treiben wird.
Ich erwarte eine dichte, psychologisch intensive Geschichte über menschliche Abgründe, die einen so schnell nicht loslässt. Für mich ein Buch, das man weiterlesen muss.