Geht mir schon auf den ersten Seiten nah
T. C. Boyle ist einer meiner Lieblingsautoren: Immer unterhaltsam und stets zum Nachdenken anregend. Und auch hier liest sich der Anfang wie eine Reise ins Innere des Protagonisten und der Leser schlittert mit ihm hinein in eine Handlung, die sich mit scheinbar grandioser Zwangsläufigkeit entwickelt, markiert durch den unabwendbaren Tod des Menschen in Form seiner Mutter.
Fazit: Liest sich wie immer gut, leicht und flüssig, die Tiefe ergibt sich aus der thematischen Schwerpunktsetzung und deren Ausgestaltung, hier in Form der ausgeprägten personalen Fokalisierung. Handlung und Figur entwickeln sich im Gleichschritt.
Fazit: Liest sich wie immer gut, leicht und flüssig, die Tiefe ergibt sich aus der thematischen Schwerpunktsetzung und deren Ausgestaltung, hier in Form der ausgeprägten personalen Fokalisierung. Handlung und Figur entwickeln sich im Gleichschritt.