Kein Raum für Schmerz!
T.C. Boyle zeichnet das Bild eines erschöpften, entfremdeten jungen Arztes, dessen Privatleben von der täglichen Routine des Krankenalltages verschluckt wird. Die nüchterne, fast klinische Sprache mit der der Krankenhausalltag beschrieben wird, kontrastiert mit den plötzlichen Einbrüchen seiner Emotionen, als ihm der Tod seiner Mutter übermittelt wird, wodurch seine innere Zerrissenheit spürbar wird.
Ich bin sehr gespannt auf den Fortgang der Erzählung! Endlich wieder ein neues Buch von Boyle.
Ich bin sehr gespannt auf den Fortgang der Erzählung! Endlich wieder ein neues Buch von Boyle.