Mitten ins Leben geworfen
Die Leseprobe packt mich sofort. Erst dieser heftige Moment im Krankenhaus, in dem Terry mitten im Stress erfährt, dass seine Mutter gestorben ist. Das fühlt sich so echt an, so roh, dass ich gleich drin war.
Danach wirkt alles ein bisschen leer, man merkt, wie fertig und verloren er ist. Und dann plötzlich diese Begegnung mit Bethany. Ganz unscheinbar und trotzdem wie ein kleiner Funke in all dem Chaos.
Mir gefällt, dass die Geschichte nicht überdramatisch erzählt wird, sondern ruhig und direkt. Gerade dadurch kommen die Gefühle richtig rüber. Ich will unbedingt weiterlesen, weil ich wissen will, wohin sich das alles entwickelt.
Danach wirkt alles ein bisschen leer, man merkt, wie fertig und verloren er ist. Und dann plötzlich diese Begegnung mit Bethany. Ganz unscheinbar und trotzdem wie ein kleiner Funke in all dem Chaos.
Mir gefällt, dass die Geschichte nicht überdramatisch erzählt wird, sondern ruhig und direkt. Gerade dadurch kommen die Gefühle richtig rüber. Ich will unbedingt weiterlesen, weil ich wissen will, wohin sich das alles entwickelt.