Von Beginn an fesselnd
Das Buchcover lässt erahnen, was die ersten Kapitel der Leseprobe beschreiben,
eine Geschichte zwischen äußerem Leben und innerer Leere eines Mannes, der zu Beginn nur schemenhaft wahrnehmbar ist.
Terry, der Protagonist, ist Assistenzarzt im Krankenhaus in Los Angeles. Während seiner langen Arbeitszeit , versucht er einen Patienten wiederzubeleben, doch dieser stirbt trotz größter Anstrengungen und inmitten all dieser Hektik kommt die Nachricht vom Tod seiner Mutter.
Trotz dieser extremen Ereignisse, bleibt Terry fast ohne Gefühl, es scheint, als ob eine Art Filter verhindert, dass er außer seiner Überforderung etwas Emotionales wahrnehmen kann.
So ist es auch als er in Nevada im Haus seiner Mutter ankommt.
Trauer über den Tod der Frau, die Terrys Mutter war, zeigt hier hauptsächlich ihre Hündin Daisy.
Als er dann eine junge Frau kennenlernt, die einen total anderen Charakter als Terry zu haben scheint und mit der er die Nacht im Bett seiner Mutter verbringt, ist man als Leser schon so sehr mit Terry verbunden, dass man unbedingt wissen möchte, wie sich diese Geschichte weiterentwickelt.
Der Schreibstil von T.C.Boyle ist rasant und man möchte immer weiterlesen.
Personen und Situationen erscheinen mühelos vor dem inneren Auge des Lesers, so dass das Lesen fast ist, wie ein Film.
Man ahnt, dass Terry, der nichts anders möchte und sich vielleicht auch nichts anderes vorstellen kann als in seinem gewohnten, vorgegeben Leben zu bleiben,
Dinge geschehen werden, die sein Leben womöglich ziemlich aus den Fugen geraten lassen.
Davon möchte ich auf jeden Fall erfahren und deshalb das Buch unbedingt lesen.
eine Geschichte zwischen äußerem Leben und innerer Leere eines Mannes, der zu Beginn nur schemenhaft wahrnehmbar ist.
Terry, der Protagonist, ist Assistenzarzt im Krankenhaus in Los Angeles. Während seiner langen Arbeitszeit , versucht er einen Patienten wiederzubeleben, doch dieser stirbt trotz größter Anstrengungen und inmitten all dieser Hektik kommt die Nachricht vom Tod seiner Mutter.
Trotz dieser extremen Ereignisse, bleibt Terry fast ohne Gefühl, es scheint, als ob eine Art Filter verhindert, dass er außer seiner Überforderung etwas Emotionales wahrnehmen kann.
So ist es auch als er in Nevada im Haus seiner Mutter ankommt.
Trauer über den Tod der Frau, die Terrys Mutter war, zeigt hier hauptsächlich ihre Hündin Daisy.
Als er dann eine junge Frau kennenlernt, die einen total anderen Charakter als Terry zu haben scheint und mit der er die Nacht im Bett seiner Mutter verbringt, ist man als Leser schon so sehr mit Terry verbunden, dass man unbedingt wissen möchte, wie sich diese Geschichte weiterentwickelt.
Der Schreibstil von T.C.Boyle ist rasant und man möchte immer weiterlesen.
Personen und Situationen erscheinen mühelos vor dem inneren Auge des Lesers, so dass das Lesen fast ist, wie ein Film.
Man ahnt, dass Terry, der nichts anders möchte und sich vielleicht auch nichts anderes vorstellen kann als in seinem gewohnten, vorgegeben Leben zu bleiben,
Dinge geschehen werden, die sein Leben womöglich ziemlich aus den Fugen geraten lassen.
Davon möchte ich auf jeden Fall erfahren und deshalb das Buch unbedingt lesen.