Von der ersten Zeile an eindringlich
T C Boyle liebe ich sehr und habe jedes seiner Bücher gelesen. Die Themen sind immer packend und aktuell und wie er darüber schreibt, bringt mich jedes Mal zum Nachdenken.
Die Szene gleich zu Beginn, als der Protagonist während der Visite im Spital die Nachricht vom Tod der Mutter erhält... das hat schon etwas!
Auch diese Mischung aus Fremdheit und Vertrautheit, die in seinen Erinnerungen hochkommt, als er nach Boulder City fährt, um sich um das haus und den Hund der Verstorbenen zu kümmern, ist sehr stimmig - genauso wie sein Date mit Bethany, das dann zu etwas wird, was er nicht wollte, dem er sich aber nicht entziehen kann.
Spricht mich sehr an, wie immer bei Boyle!
Die Szene gleich zu Beginn, als der Protagonist während der Visite im Spital die Nachricht vom Tod der Mutter erhält... das hat schon etwas!
Auch diese Mischung aus Fremdheit und Vertrautheit, die in seinen Erinnerungen hochkommt, als er nach Boulder City fährt, um sich um das haus und den Hund der Verstorbenen zu kümmern, ist sehr stimmig - genauso wie sein Date mit Bethany, das dann zu etwas wird, was er nicht wollte, dem er sich aber nicht entziehen kann.
Spricht mich sehr an, wie immer bei Boyle!