"Wie die Sohle eines alten Joggingschuhs"
Schon seit "World's End" und damit seit meiner Jugend begleitet und begeistert mich T.C. Boyle. Er kann einfach schreiben und beweist es auch wieder in "No Way Home". Er trifft auch meist Themen, die mich einfach mitreißen, am Ende muss man ihn einfach lesen.
T.C. Boyle hat einen Schreibstil mit viel Bildhaftigkeit und Flüssigkeit, die die Seiten einfach so dahinfliegen lassen. "No Way Home" beschreibt einen Arzt, der den plötzlichen Tod seiner Mutter nicht nur verkraften muss, sondern der sich auch um ihr Haus kümmern muss. Er selbst kann dem Leben in der Wüste nichts abgewinnen, er findet dort nichts als Dreck und abgewetztes Profil. Damit ist die Wüste, in die seine Mutter recht spät gezogen ist, wie ein alter Joggingschuh.
Am Ende kommt alles anders, als Terry, der eigentlich in L.A. wohnt, es sich vorgestellt hat. Ich stelle mir hier einen Roman mit vielen Gefühlen, vielleicht auch menschlichen Abgründen vor. Ich weiß nicht genau, was mich erwartet, doch ich weiß, dass es gut wird, weil es ein T.C. Boyle ist. Gern würde ich "No Way Home" hier vorab lesen.
T.C. Boyle hat einen Schreibstil mit viel Bildhaftigkeit und Flüssigkeit, die die Seiten einfach so dahinfliegen lassen. "No Way Home" beschreibt einen Arzt, der den plötzlichen Tod seiner Mutter nicht nur verkraften muss, sondern der sich auch um ihr Haus kümmern muss. Er selbst kann dem Leben in der Wüste nichts abgewinnen, er findet dort nichts als Dreck und abgewetztes Profil. Damit ist die Wüste, in die seine Mutter recht spät gezogen ist, wie ein alter Joggingschuh.
Am Ende kommt alles anders, als Terry, der eigentlich in L.A. wohnt, es sich vorgestellt hat. Ich stelle mir hier einen Roman mit vielen Gefühlen, vielleicht auch menschlichen Abgründen vor. Ich weiß nicht genau, was mich erwartet, doch ich weiß, dass es gut wird, weil es ein T.C. Boyle ist. Gern würde ich "No Way Home" hier vorab lesen.