Drei sind einer zuviel……
….und so ist es auch in dieser Dreiecksgeschichte um Terry, Jesse und die bildhübsche Bethany.
Terry reist nach dem Tod seiner Mutter zu deren Haus nach Boulder City, in die Wüste Nevadas. Dort trifft er auf Bethany, die sich aber gerade erst von ihrem Freund Jesse getrennt hat und eine Unterkunft sucht. Der etwas verschrobene Terry fühlt sich irgendwie zu Bethany hingezogen. Die wiederum findet es toll, sich einen Arzt geangelt zu haben und zieht während Terry‘s Abwesenheit klammheimlich bei ihm ein. Das alles gefällt Bethany‘s Ex Jesse nun überhaupt nicht, denn er möchte sie um Biegen und Brechen wieder zurück. So ist es natürlich ganz klar, dass sich auch die beiden Männer nicht ausstehen können und die „arme“ Bethany steht zwischen den beiden und nutzt sie für ihre Vorteile.
Die ganze Geschichte ist ein leidiges hin und her der Protagonisten, es wird gestritten, verletzt, gelogen,betrogen und vieles mehr. So ganz nachvollziehbar sind die einzelnen Sequenzen nicht und so nervt es mit der Zeit, dass es keine finale Entscheidung dieser Dreiecksbeziehung gibt.
Ganz unterhaltsam fand ich die medizinischen Eindrücke bzw Diagnosen von Terry, die immer wieder mit einfließen. Er selbst kommt recht farblos rüber, im Gegenzug der Macho Jesse und Bethany, na ja hübsch, aber das war’s dann auch schon.
Insgesamt hätte man die Geschichte aber auch etwas kürzer gestalten können.
Ich habe tatsächlich mehr erwartet, deshalb gibts leider auch nur ***.