Packend
        Das Buch No way home hat mir gut gefallen. Der Schreibstil zieht einen schnell in den Bann der Geschichte. Es wird abwechselnd aus der Sicht der drei Protagonist*Innen erzählt, was zusätzlich Spannung aufbaut.
In dem Buch geht es darum, dass Terry, der Assistenzarzt ist, überraschend seine Mutter verliert. Er muss sich kurzzeitig aus seinem Alltag lösen, der vom Arbeiten im Krankenhaus und dem Vorbereiten auf Prüfungen geprägt ist und zum Haus seiner Mutter fahren. Vor Ort trifft er auf Bethany, die mit ihm einen guten Beziehungsdeal wittert. Ziemlich schnell lässt er sich auf eine Beziehung mit ihr ein. Mit ihrem Ex-Freund kommt es zu einer Reihe heftiger Konflikte.
Während des Lesens fragt man sich immer wieder, warum die Personen bestimmte Dinge tolerieren, warum sie wie agieren und was wohl die weiteren Hintergründe sein könnten. Zwischenzeitlich ist man fassungslos.
Ich kann das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen. Ich habe es gerne gelesen. Man muss sich aber auf einige Abgründe einlassen.
    In dem Buch geht es darum, dass Terry, der Assistenzarzt ist, überraschend seine Mutter verliert. Er muss sich kurzzeitig aus seinem Alltag lösen, der vom Arbeiten im Krankenhaus und dem Vorbereiten auf Prüfungen geprägt ist und zum Haus seiner Mutter fahren. Vor Ort trifft er auf Bethany, die mit ihm einen guten Beziehungsdeal wittert. Ziemlich schnell lässt er sich auf eine Beziehung mit ihr ein. Mit ihrem Ex-Freund kommt es zu einer Reihe heftiger Konflikte.
Während des Lesens fragt man sich immer wieder, warum die Personen bestimmte Dinge tolerieren, warum sie wie agieren und was wohl die weiteren Hintergründe sein könnten. Zwischenzeitlich ist man fassungslos.
Ich kann das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen. Ich habe es gerne gelesen. Man muss sich aber auf einige Abgründe einlassen.
