Spannung bis zum Schluss
        Dies war mein erstes Buch von T.C. Boyle, weshalb ich nicht beurteilen kann, ob es mit seinen vorherigen Romanen mithält, aber ich möchte nun unbedingt noch mehr von ihm lesen. 
Im Mittelpunkt stehen Terry, ein Assistenzarzt, der nach dem Tod seiner Mutter ihr Haus in einer Kleinstadt vererbt bekommt, Bethany, in die er sich dort verliebt und die ihm anbietet, sich für ihn um das Haus und auch den Hund zu kümmern, bis alles geregelt ist, und Jesse, ihr obsessiver Exfreund, der immer wieder auftaucht. Zwischen Terry und Jesse entsteht bald ein Strudel der Eifersucht mit Folgen, doch auch Bethany scheint nicht mit ganz offenen Karten zu spielen. Was an diesem Roman so spannend ist und mich so überzeugt hat, ist nicht nur die komplexe und nachvollziehbare Figurenpsychologie, sondern vor allem, dass die Story sich liest, als sei sie nicht von einem Autor konstruiert worden (wie sich Bücher oft lesen), sondern als würde tatsächlich ein Ereignis zwingend aus dem anderen folgen und sich alles unkontrollierbar zuspitzen. Bis zuletzt ist alles möglich - sehr spannend!
    Im Mittelpunkt stehen Terry, ein Assistenzarzt, der nach dem Tod seiner Mutter ihr Haus in einer Kleinstadt vererbt bekommt, Bethany, in die er sich dort verliebt und die ihm anbietet, sich für ihn um das Haus und auch den Hund zu kümmern, bis alles geregelt ist, und Jesse, ihr obsessiver Exfreund, der immer wieder auftaucht. Zwischen Terry und Jesse entsteht bald ein Strudel der Eifersucht mit Folgen, doch auch Bethany scheint nicht mit ganz offenen Karten zu spielen. Was an diesem Roman so spannend ist und mich so überzeugt hat, ist nicht nur die komplexe und nachvollziehbare Figurenpsychologie, sondern vor allem, dass die Story sich liest, als sei sie nicht von einem Autor konstruiert worden (wie sich Bücher oft lesen), sondern als würde tatsächlich ein Ereignis zwingend aus dem anderen folgen und sich alles unkontrollierbar zuspitzen. Bis zuletzt ist alles möglich - sehr spannend!
