Toller Schreibstil, mir hat aber das besondere Etwas gefehlt
Bethany hat sich gerade von ihrem Freund Jesse getrennt. Die zweijährige Beziehung war alles andere als einfach gewesen, da wurde sich nichts geschenkt. Nun steht Bethany buchstäblich auf der Straße und hat keine Bleibe. Da kommt Terry gerade recht, der auf Kurzbesuch in der Stadt ist, um die Hinterlassenschaft seiner Mutter zu klären. Bethany wittert ihre Chance und quartiert sich im Haus von Terrys Mutter ein. Und damit beginnt das Drama zwischen Bethany, Jesse und Terry.
Mir hat stilistisch gut gefallen, dass hier alles drei Protagonisten zu Wort kommen. Alle paar Kapitel wechselt die Erzählstimme. Trotzdem konnte ich die Geschichte nur bedingt packen.
T.C. Boyle kann definitiv Schreiben, sprachlich war es wieder toll. Mir hat aber dieses Mal das besondere Etwas gefehlt. Die ungewöhnliche Idee oder skurrile Charaktere. Leider war es einfach nur eine toxische Dreieckgeschichte. Wie gesagt, wieder sehr gut erzählt. Aber für mich war es kein T.C. Boyle wie ich ihn bisher kennen gelernt habe. Daher gibt es von mir dieses Mal nur vier Sterne.
Mir hat stilistisch gut gefallen, dass hier alles drei Protagonisten zu Wort kommen. Alle paar Kapitel wechselt die Erzählstimme. Trotzdem konnte ich die Geschichte nur bedingt packen.
T.C. Boyle kann definitiv Schreiben, sprachlich war es wieder toll. Mir hat aber dieses Mal das besondere Etwas gefehlt. Die ungewöhnliche Idee oder skurrile Charaktere. Leider war es einfach nur eine toxische Dreieckgeschichte. Wie gesagt, wieder sehr gut erzählt. Aber für mich war es kein T.C. Boyle wie ich ihn bisher kennen gelernt habe. Daher gibt es von mir dieses Mal nur vier Sterne.