Der Text zieht einen sofort in eine melancholisch-düstere Stimmung hinein. Besonders eindrucksvoll ist die bildhafte Sprache, die die raue Natur der bretonischen Küste lebendig werden lässt – man spürt förmlich den Wind, den Regen und die Kälte, die Eleni umgeben. Die Szene wirkt emotional dicht und vermittelt eine große innere Zerrissenheit der Hauptfigur.
Insgesamt hinterlässt der Text einen nachdenklichen, aber auch hoffnungsvollen Eindruck. Die Atmosphäre ist dicht, die Charaktere wirken lebendig – man möchte unbedingt weiterlesen, um mehr über Eleni, ihre Vergangenheit und Théo zu erfahren.
Insgesamt hinterlässt der Text einen nachdenklichen, aber auch hoffnungsvollen Eindruck. Die Atmosphäre ist dicht, die Charaktere wirken lebendig – man möchte unbedingt weiterlesen, um mehr über Eleni, ihre Vergangenheit und Théo zu erfahren.