Zwischen Blüten, Briefen und dem Mut, wieder zu leben
Schon mit den ersten Seiten hat mich diese Geschichte eingehüllt – wie warmer Sommerwind, der durch ein offenes Fenster streicht. Die Atmosphäre ist zart, beinahe magisch: Ein verwunschener Garten, Erinnerungen an Kindheitssommer in der Bretagne, die Trauer um eine verlorene Liebe – und dann plötzlich eine Blume, ein Brief, ein erster Hoffnungsschimmer.
Eleni ist eine Protagonistin, die sofort berührt. Ihre Zurückgezogenheit, die Stille ihres Alltags nach dem Verlust von Théo – all das fühlt sich greifbar an, ohne je schwer zu werden. Es ist die leise, einfühlsame Sprache, die Avril Maury verwendet, die diese Geschichte so besonders macht.
Dass sich die Kapitel zwischen Eleni und Théo abwechseln, verleiht dem Buch Tiefe. Beide tragen Geheimnisse in sich, beide scheinen auf ihre Art verloren – und gerade deshalb ist die Aussicht auf einen neuen Sommer, auf ein neues Kapitel im Leben, so berührend.
Ich freue mich sehr darauf, Eleni auf ihrer Reise zurück ins Leben zu begleiten. Dieses Buch verspricht nicht nur ein poetischer Sommerroman zu sein, sondern auch ein Plädoyer für zweite Chancen, für die Kraft der Natur – und für die zarte Hoffnung, die manchmal in der Form einer Blume vor der Tür beginnt.
Eleni ist eine Protagonistin, die sofort berührt. Ihre Zurückgezogenheit, die Stille ihres Alltags nach dem Verlust von Théo – all das fühlt sich greifbar an, ohne je schwer zu werden. Es ist die leise, einfühlsame Sprache, die Avril Maury verwendet, die diese Geschichte so besonders macht.
Dass sich die Kapitel zwischen Eleni und Théo abwechseln, verleiht dem Buch Tiefe. Beide tragen Geheimnisse in sich, beide scheinen auf ihre Art verloren – und gerade deshalb ist die Aussicht auf einen neuen Sommer, auf ein neues Kapitel im Leben, so berührend.
Ich freue mich sehr darauf, Eleni auf ihrer Reise zurück ins Leben zu begleiten. Dieses Buch verspricht nicht nur ein poetischer Sommerroman zu sein, sondern auch ein Plädoyer für zweite Chancen, für die Kraft der Natur – und für die zarte Hoffnung, die manchmal in der Form einer Blume vor der Tür beginnt.