„Noch fünfzig Sommer mehr“ ist ein sehr bewegender Roman, der sich rund um Eleni dreht – die Hauptfigur, die echt einiges durchmachen muss, was Gefühle betrifft. Man merkt schnell, dass sie nicht gerade ein leichtes Leben hatte: Verluste, Missverständnisse und emotionale Schläge, die sie echt gezeichnet haben. Besonders in ihrer Jugend verliert sie Menschen, die ihr sehr nahe standen, was sie tief trifft. Später, als dann auch noch ihr Freund ganz plötzlich stirbt (damit hat sie überhaupt nicht gerechnet), bricht für sie alles zusammen. Sie zieht sich total zurück, spricht mit niemandem mehr, und kapselt sich komplett ab.
Was ich besonders stark fand, war, wie das Buch zeigt, dass sie trotz allem langsam wieder einen Weg zurück ins Leben findet – durch so kleine Dinge wie Erinnerungen, Gesten oder Nachrichten. Es sind oft die Kleinigkeiten, die in ihr etwas auslösen. Auch wenn das Thema ganz schön schwer ist, ist das Buch trotzdem gut lesbar. Es hat einen ziemlich psychologischen Touch, was man schon früh merkt, aber das macht's eigentlich auch gerade interessant.
Was mir besonders gefallen hat, sind die ganzen Beschreibungen rund um die Natur – Eleni scheint eine besondere Verbindung dazu zu haben. Die Blumen, Düfte und all das werden echt schön beschrieben, das bleibt irgendwie hängen. Ich hatte beim Lesen mehrmals Gänsehaut, weil man sich so gut in ihre Gefühlswelt reinversetzen konnte. Nicht perfekt geschrieben, aber genau das macht es vielleicht so echt.
Was ich besonders stark fand, war, wie das Buch zeigt, dass sie trotz allem langsam wieder einen Weg zurück ins Leben findet – durch so kleine Dinge wie Erinnerungen, Gesten oder Nachrichten. Es sind oft die Kleinigkeiten, die in ihr etwas auslösen. Auch wenn das Thema ganz schön schwer ist, ist das Buch trotzdem gut lesbar. Es hat einen ziemlich psychologischen Touch, was man schon früh merkt, aber das macht's eigentlich auch gerade interessant.
Was mir besonders gefallen hat, sind die ganzen Beschreibungen rund um die Natur – Eleni scheint eine besondere Verbindung dazu zu haben. Die Blumen, Düfte und all das werden echt schön beschrieben, das bleibt irgendwie hängen. Ich hatte beim Lesen mehrmals Gänsehaut, weil man sich so gut in ihre Gefühlswelt reinversetzen konnte. Nicht perfekt geschrieben, aber genau das macht es vielleicht so echt.