Eleni lebt inzwischen allein im Haus ihrer Großeltern. Ihr Großvater und ihre Großmutter sind verstorben. Sie lebt ohne Kontakte zu den BewohnerInnen des kleinen Ortes, obwohl sie früher gute Kontakte hatte. Eleni hat sich nach dem Tod ihres neuen Freundes Theo ganz zurückgezogen und erhält nun aufmunternde kleine Briefe und Pflanzen für den Garten von einer unbekannten Person vorbeigebracht. Bis sie herausfinden möchte, wer die Person ist und woher sie die Dinge weiß, die nur Theo und sie wissen können.
Die Auflösung hat mich etwas überrascht, aber sie ist auch interessant gemacht. In Rückblenden werden immer wieder unterschiedliche Kindheitserinnerungen erzählt bis es zu dem dramatischen Abend kommt, der Elenis Ängste vor dem Meer und vor Unwetter begründen.
Ich bin nicht richtig in die Geschichte hineingekommen. Im ersten Drittel waren immer wieder Passagen, in denen nacherzählt wurde. Ob es daran gelegen hat? Ich kann nicht sagen, dass mir Eleni unsympathisch war. Aber irgendwie fehlte mir etwas an ihr. Ich habe keinen Zugang zu ihrer Persönlichkeit erhalten, sie ist mir im ganzen Buch fremd geblieben. Pierre konnte ich mir dagegen gut vorstellen, auch seine Brüchigkeit wirkte echt.
Insgesamt wirkte die Geschichte an einigen Stellen für mich sehr konstruiert.
Am Ende des Buches wurde alles unter „wir waren noch jung“ abgetan und nicht richtig darüber gesprochen. Das fand ich schade. Gerade die letzten Szenen hätten viel Potenzial gehabt, wenn die betroffenen Personen offen miteinander geredet hätten. Das fand ich ein großes Manko und hätte nach den dramatischen Ereignissen unbedingt dazu gehört.
Es ist insgesamt eine schön erzählte Geschichte. Friede, Freude, Eierkuchen, Garten, Pflanzen, Haustier und im Gegensatz dazu viele dramatische Ereignisse (Tod durch Verschwinden, Unfall, Suizid und Erkrankung). Diese wirkten zu viel und daher eher unrealistisch auf mich.
Fazit: Die Geschichte von Eleni konnte mich nicht richtig erreichen.
Die Auflösung hat mich etwas überrascht, aber sie ist auch interessant gemacht. In Rückblenden werden immer wieder unterschiedliche Kindheitserinnerungen erzählt bis es zu dem dramatischen Abend kommt, der Elenis Ängste vor dem Meer und vor Unwetter begründen.
Ich bin nicht richtig in die Geschichte hineingekommen. Im ersten Drittel waren immer wieder Passagen, in denen nacherzählt wurde. Ob es daran gelegen hat? Ich kann nicht sagen, dass mir Eleni unsympathisch war. Aber irgendwie fehlte mir etwas an ihr. Ich habe keinen Zugang zu ihrer Persönlichkeit erhalten, sie ist mir im ganzen Buch fremd geblieben. Pierre konnte ich mir dagegen gut vorstellen, auch seine Brüchigkeit wirkte echt.
Insgesamt wirkte die Geschichte an einigen Stellen für mich sehr konstruiert.
Am Ende des Buches wurde alles unter „wir waren noch jung“ abgetan und nicht richtig darüber gesprochen. Das fand ich schade. Gerade die letzten Szenen hätten viel Potenzial gehabt, wenn die betroffenen Personen offen miteinander geredet hätten. Das fand ich ein großes Manko und hätte nach den dramatischen Ereignissen unbedingt dazu gehört.
Es ist insgesamt eine schön erzählte Geschichte. Friede, Freude, Eierkuchen, Garten, Pflanzen, Haustier und im Gegensatz dazu viele dramatische Ereignisse (Tod durch Verschwinden, Unfall, Suizid und Erkrankung). Diese wirkten zu viel und daher eher unrealistisch auf mich.
Fazit: Die Geschichte von Eleni konnte mich nicht richtig erreichen.