Traurig und doch so schön
Noch 50 Sommer mehr. Der Titel machte mich schon neugierig. Eine Sommerromanze? Das Cover lässt darauf schließen. Meer, Steilküste, Sommer.
Schon die Leseprobe hat mich angesprochen. Keine leichte Sommerkektüre. Und doch gelingt es Avril Maury den Leser in ihren Bann zu ziehen. Anfangs dauert es ein bißchen, bis man sich an die zeitlichen Sprünge der Geschichte gewöhnt, doch am Ende ergeben sie ein harmonisches Bild.
Eleni ist eine junge Frau, die viele Schicksalsschläge verkraften muss. Was zunächst zurück bleibt, ist die Angst. Mal mehr, mal weniger intensiv. Und doch bringt sie die dazu, sich zu verstecken, einzuigeln und sich zu isolieren. Doch dann tritt Theo in ihr Leben. Man glaubt, die Geschichte hat nun endlich ein gutes Ende, doch leider ist dem nicht so. Ob es dennoch gelingt, dass Eleni sich endlich ihren Ängsten stellt und ihr Leben genießen kann?
Schon die Leseprobe hat mich angesprochen. Keine leichte Sommerkektüre. Und doch gelingt es Avril Maury den Leser in ihren Bann zu ziehen. Anfangs dauert es ein bißchen, bis man sich an die zeitlichen Sprünge der Geschichte gewöhnt, doch am Ende ergeben sie ein harmonisches Bild.
Eleni ist eine junge Frau, die viele Schicksalsschläge verkraften muss. Was zunächst zurück bleibt, ist die Angst. Mal mehr, mal weniger intensiv. Und doch bringt sie die dazu, sich zu verstecken, einzuigeln und sich zu isolieren. Doch dann tritt Theo in ihr Leben. Man glaubt, die Geschichte hat nun endlich ein gutes Ende, doch leider ist dem nicht so. Ob es dennoch gelingt, dass Eleni sich endlich ihren Ängsten stellt und ihr Leben genießen kann?