Traurig und gefühlvoll, aber zu vorhersehbar
"Noch fünfzig Sommer mehr" ist eine schöne Geschichte, die doch so traurig ist.
Es geht um Eleni, die neben ihrer großen Liebe Theo auch ihre Großeltern verloren hat, die wie ihre Eltern waren. Sie zieht sich immer weiter in sich zurück, bis ein geheimer Blumenbote ihr regelmäßig Blumen mit kleinen Geschichten aus ihrer Vergangenheit hinterlässt. Das bringt sie langsam aus ihrem Schneckenhaus heraus.
Die Idee an sich hat mir super gut gefallen und auch die relativ kurzen Kapitel sind sehr gut. Die Geschichte wird in verschiedenen Zeitzonen erzählt, was ich an und für sich auch richtig gut finde. Allerdings hat es mich ziemlich irritiert, dass manchmal "Damals" vor einem Zeitsprung stand, dann aber wieder nicht.
Die Geschichte ist ziemlich vor sich hin geplätschert, es gab kaum Momente wo ich mir gedacht habe "Mensch, das ist so spannend, ich kann es gar nicht aus der Hand legen!"
Manche Leser mögen das, für meinen Geschmack hat mir aber etwas gefehlt.
Auch mit Eleni konnte ich mich nicht identifizieren, an manchen Stellen hat sie mich schon fast etwas genervt.
Leider nicht so ganz das, was ich erwartet hatte, für zwischendurch aber durchaus auch Mal ein schönes Buch.
Es geht um Eleni, die neben ihrer großen Liebe Theo auch ihre Großeltern verloren hat, die wie ihre Eltern waren. Sie zieht sich immer weiter in sich zurück, bis ein geheimer Blumenbote ihr regelmäßig Blumen mit kleinen Geschichten aus ihrer Vergangenheit hinterlässt. Das bringt sie langsam aus ihrem Schneckenhaus heraus.
Die Idee an sich hat mir super gut gefallen und auch die relativ kurzen Kapitel sind sehr gut. Die Geschichte wird in verschiedenen Zeitzonen erzählt, was ich an und für sich auch richtig gut finde. Allerdings hat es mich ziemlich irritiert, dass manchmal "Damals" vor einem Zeitsprung stand, dann aber wieder nicht.
Die Geschichte ist ziemlich vor sich hin geplätschert, es gab kaum Momente wo ich mir gedacht habe "Mensch, das ist so spannend, ich kann es gar nicht aus der Hand legen!"
Manche Leser mögen das, für meinen Geschmack hat mir aber etwas gefehlt.
Auch mit Eleni konnte ich mich nicht identifizieren, an manchen Stellen hat sie mich schon fast etwas genervt.
Leider nicht so ganz das, was ich erwartet hatte, für zwischendurch aber durchaus auch Mal ein schönes Buch.