zu vorhersagbar
Eleni lebt zurück gezogen in dem Haus ihrer Großeltern in der Bretagne. Nur das Kaninchen Anemone leistet ihr Gesellschaft. Ihren Broterwerb bestreitet sie mit Reisereportagen, die sie aus Informationen aus dem Internet und vielen Reiseführern zusammenschreibt.
Plötzlich tauchen Blumentöpfe in ihrem Garten auf, versehen mit Hinweisen auf ihre Vergangenheit. Langsam löst sich Eleni aus ihrer Erstarrung. Traut sich wieder aus dem Haus. Auf der Suche nach ihrem Kaninchen trifft sie auf ihren Jugendfreund Pierre, der Tierarzt ist.
Eleni stellt sich ihrer Vergangenheit und ihren Verlusten: der Tod ihres Großvaters, der Selbstmord ihrer Großmutter und der Tod ihres Lebensgefährten Theo.
Mit Pierres Hilfe, ein Auftrag vom verstorbenen Theo, findet Eleni wieder Gefallen am Leben.
Fazit: viele Emotionen, aber viel zu viel es bleibt im Dunklen.
Plötzlich tauchen Blumentöpfe in ihrem Garten auf, versehen mit Hinweisen auf ihre Vergangenheit. Langsam löst sich Eleni aus ihrer Erstarrung. Traut sich wieder aus dem Haus. Auf der Suche nach ihrem Kaninchen trifft sie auf ihren Jugendfreund Pierre, der Tierarzt ist.
Eleni stellt sich ihrer Vergangenheit und ihren Verlusten: der Tod ihres Großvaters, der Selbstmord ihrer Großmutter und der Tod ihres Lebensgefährten Theo.
Mit Pierres Hilfe, ein Auftrag vom verstorbenen Theo, findet Eleni wieder Gefallen am Leben.
Fazit: viele Emotionen, aber viel zu viel es bleibt im Dunklen.