Gut

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avicenna Avatar

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Millies Vater stirbt und sie wird von ihrer Mutter verlassen.
Agatha hat das Haus seit dem Tod ihres Mannes nicht verlassen und Karl ist aus dem Seniorenheim abgehauen.
Alle drei Personen könnten nicht unterschiedlicher sein und doch kreuzen sich ihre Wege und widmen sich einem Ziel: Sie wollen Millies Mutter finden.
Doch das gestaltet sich nicht so leicht wie gedacht und auf dem Weg zum Ziel müssen sie viele Hindernisse bestehen, finden aber auch neue Freunde und Helfer.

Das Buch ist aus drei Perspektiven geschrieben, aus Millies, aus Agathas und aus Karls. Alle drei Perspektiven unterscheiden sich, ergänzen sich aber auch.

Der Schreibstil ist sehr einfach aber nicht unbedingt sehr flüssig. Zwischendurch hat es sich sehr gezogen und es wurde anstrengend zu lesen.
Dennoch enthält das Buch sehr viel Humor und Weisheiten über das Leben.

Zum einmaligen Lesen ist das Buch gut geeignet aber noch mal würde ich es nicht lesen.