Kindlich verspielt und federleicht von der Hand: das Buch über Millie!
Inhalt - Das Buch erzählt die Geschichte der 7-jährigen Millie, die, nach dem Tod ihres Vaters, von ihrer Mutter in einem Kaufhaus allein gelassen wird. Sie lernt daraufhin den Tasttipper Karl und Agatha (beide Rentner) kennen, die beide zunächst leicht abweisend (Agatha: sehr, Karl: fast gar nicht) auf sie reagieren, sie aber dann auf der Suche nach ihrer Mutter unterstützen und sich ins Abenteuer mit fast kindlicher Euphorie stürzen!
Cover - Ein kleines Mädchen in mitten von vielen Sternen (Punkten) im Universum, sie in ihrer Welt, in der sie plötzlich allein gelassen wird. Mir gefällt das Cover sehr gut, da es durch seine Schlichtheit die Augen auf sich zieht und gleichzeitig gut zum Inhalt passt!
Aufbau - Das Buch beginnt rasant mit dem Tod des Hundes Rambo, wobei schnell das Thema Verlust ins Spiel kommt. Es ist aus der Erzählerperspektive geschrieben, manchmal in der Nähe von Agatha, manchmal nahe Karls und zu Beginn viel aus Millies Leben (vorher und nachher). Trotz der Erzählerperspektive, kann man sich die Charaktere und Umgebung gut vorstellen!
Charaktere - Millie und Karl (inklusive der Schaufensterpuppe Manny) sind mir schon früh ans Herz gewachsen, Agatha hingegen kam bei mir vielleicht durch die Eigenheit negativ und unsympathisch rüber.
Eigene Meinung - Die Autorin verwendet tolle Vergleiche bei beispielsweise der Umgebungsbeschreibung. Die kindliche Sicht Millies kommt gut rüber, ganz besonders durch ihre kindlichen Ausdrücke oder auch Gesprächen mit Dingen. Der gesamte Verlauf des Buches ist detailliert dargestellt, weshalb man sich die Szenen auch gut Vorstellung kann. Spannung wird durch Zukunftsausblicke und die Frage, ob Millie ihre Mutter findet, erzeugt.
Dieses Buch ist ohne Zweifel aus der Hand einer Wortkünstlerin geschrieben, jede glich für die Spannung, die meiner Meinung nach hier und da abnahm gibt es den Sternchenverlust.
Eine perfekte Urlaubslektüre zum Thema Trauer, die man auch ruhen lassen kann!
Cover - Ein kleines Mädchen in mitten von vielen Sternen (Punkten) im Universum, sie in ihrer Welt, in der sie plötzlich allein gelassen wird. Mir gefällt das Cover sehr gut, da es durch seine Schlichtheit die Augen auf sich zieht und gleichzeitig gut zum Inhalt passt!
Aufbau - Das Buch beginnt rasant mit dem Tod des Hundes Rambo, wobei schnell das Thema Verlust ins Spiel kommt. Es ist aus der Erzählerperspektive geschrieben, manchmal in der Nähe von Agatha, manchmal nahe Karls und zu Beginn viel aus Millies Leben (vorher und nachher). Trotz der Erzählerperspektive, kann man sich die Charaktere und Umgebung gut vorstellen!
Charaktere - Millie und Karl (inklusive der Schaufensterpuppe Manny) sind mir schon früh ans Herz gewachsen, Agatha hingegen kam bei mir vielleicht durch die Eigenheit negativ und unsympathisch rüber.
Eigene Meinung - Die Autorin verwendet tolle Vergleiche bei beispielsweise der Umgebungsbeschreibung. Die kindliche Sicht Millies kommt gut rüber, ganz besonders durch ihre kindlichen Ausdrücke oder auch Gesprächen mit Dingen. Der gesamte Verlauf des Buches ist detailliert dargestellt, weshalb man sich die Szenen auch gut Vorstellung kann. Spannung wird durch Zukunftsausblicke und die Frage, ob Millie ihre Mutter findet, erzeugt.
Dieses Buch ist ohne Zweifel aus der Hand einer Wortkünstlerin geschrieben, jede glich für die Spannung, die meiner Meinung nach hier und da abnahm gibt es den Sternchenverlust.
Eine perfekte Urlaubslektüre zum Thema Trauer, die man auch ruhen lassen kann!