Schräg und etwas gewöhnungsbedürftig
Die Gestaltung des Buches ist eher schlicht gehalten aber das macht es umso interessanter und schöner. Ein dunkelblaues Cover, übersät mit Sternen und ganz unten eine kleine weibliche Gestalt, die in den Himmel schaut. Auch der Titel sagt eigentlich nicht viel über den Inhalt aus, man kann sich alles darunter vorstellen....
Als ich mit dem Lesen anfing, war ich erst etwas irritiert, da der Schreibstil schon etwas gewöhnungsbedürftig ist. Man erkennt anfangs gar nicht wirklich, was tatsächlich von den Figuren gesprochen wird. Denn das Gesprochene ist nur kursiv geschrieben, nicht in Anführungszeichen oder ähnlichem. Auch sind manche Wörter mitten im Satz groß geschrieben, die eigentlich nicht groß gehören. Aber diese Wörter sollen wohl besonders betont werden. Wegen dieser nicht ganz normalen Schreibweise, musste ich mich anfangs erst in das Buch hinein finden. Als ich das geschafft hatte, habe ich das Buch aber sehr schnell gelesen und während des Lesens lieb gewonnen. Die drei Hauptfiguren Millie, Karl und Agatha sind alle etwas anders als andere doch in ihrer Art sind sie alle drei sehr liebevoll und sympathisch. Und auch die Liebesgeschichte, die sich zwischen Karl und Agatha entwickelt, ist sehr herzerwärmend. Es zeigt, dass man niemals zu alt ist, um sein Leben nochmal zu beginnen und zu genießen und so zu leben wie man selbst will. Schade ist natürlich nur, dass Millies Mum sie einfach aussetzt und sich auch nicht mehr zeigt. Das Ende ist sowieso sehr offen, wahrscheinlich wird Millie wohl von ihrer Tante in Melbourne großgezogen oder wächst sie bei Karl und Agatha auf? Das bleibt der Phantasie des Lesers überlassen. Das Buch ist auf jeden Fall ein Buch zum Träumen, auch wenn es kein Happy End im eigentlichen Sinne hat. Es lässt einen trotzdem daran glauben, dass trotz Trauer und Verlust die Hoffnung besteht, dass das Leben wieder gut wird und einen noch viele positive Überraschungen erwarten.
Als ich mit dem Lesen anfing, war ich erst etwas irritiert, da der Schreibstil schon etwas gewöhnungsbedürftig ist. Man erkennt anfangs gar nicht wirklich, was tatsächlich von den Figuren gesprochen wird. Denn das Gesprochene ist nur kursiv geschrieben, nicht in Anführungszeichen oder ähnlichem. Auch sind manche Wörter mitten im Satz groß geschrieben, die eigentlich nicht groß gehören. Aber diese Wörter sollen wohl besonders betont werden. Wegen dieser nicht ganz normalen Schreibweise, musste ich mich anfangs erst in das Buch hinein finden. Als ich das geschafft hatte, habe ich das Buch aber sehr schnell gelesen und während des Lesens lieb gewonnen. Die drei Hauptfiguren Millie, Karl und Agatha sind alle etwas anders als andere doch in ihrer Art sind sie alle drei sehr liebevoll und sympathisch. Und auch die Liebesgeschichte, die sich zwischen Karl und Agatha entwickelt, ist sehr herzerwärmend. Es zeigt, dass man niemals zu alt ist, um sein Leben nochmal zu beginnen und zu genießen und so zu leben wie man selbst will. Schade ist natürlich nur, dass Millies Mum sie einfach aussetzt und sich auch nicht mehr zeigt. Das Ende ist sowieso sehr offen, wahrscheinlich wird Millie wohl von ihrer Tante in Melbourne großgezogen oder wächst sie bei Karl und Agatha auf? Das bleibt der Phantasie des Lesers überlassen. Das Buch ist auf jeden Fall ein Buch zum Träumen, auch wenn es kein Happy End im eigentlichen Sinne hat. Es lässt einen trotzdem daran glauben, dass trotz Trauer und Verlust die Hoffnung besteht, dass das Leben wieder gut wird und einen noch viele positive Überraschungen erwarten.