Magisch

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bücherfuchs88 Avatar

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Die Protagonistin Erla wirkte auf mich sympathisch. In ihrer Heimat Deutschland hatte sie immer eher die Rolle der Außenseiterin doch als sie mit ihrer Mutter nach Island auswandert, wird ihr diese zum Vorteil. Schon immer anders als andere Kinder nimmt sie so Dinge war, die niemand anderes zu sehen scheint und bald schon begibt sie dich auf ein magisches Abenteuer. Bildhaft schildert die Autorin Erlas Schicksal, deren Abneigung gegen die "abergläubischen" Isländer und zugleich die Ereignisse, die Erla in ihrer neuen Heimat Island ereilen. Die Handlung wirkte überzeugend und gleichzeitig fantasievoll, weshalb sie perfekt für kühlere Wintertage oder auch gegen Lockdownblues ist. Die Länge des Buches und auch die Gestaltung sind ansprechend. Gleichzeitig ist die Covergestaltung großartig und entführt durch die Polarlichter und die gesamte farbliche Gestaltung ins mystische Island.