Auf der Suche nach neuem Lesestoff bin ich auf dieses Buch gestoßen. Das Cover hat mich neugierig gemacht, denn die Autorin Svea Jensen kenne ich noch nicht. Auf Anhieb ist das Buch als Krimi erkennbar und da ich sehr gerne Krimis lese, habe ich mich mit dem Klappentext beschäftigt. Schon kommt der nächste Pluspunkt: Es spielt in St. Peter Ording. Einen Ort, den ich persönlich kenne und schätze. Weiter geht es in der Leseprobe. Sie startet mit Anna, die ich als eine sympathische Person kennenlerne und einem Schön-Wetter-Tag mit ca. 26 Grad. Seufz! Immerhin scheint bei mir an der Weser gerade die Sonne, was ja auch schon richtig gut ist. Doch nun weiter mit der Leseprobe. Svea Jensen hat einen angenehmen Schreibstil. Er lässt sich flüssig lesen, sie fängt die Landschaft und die Atmosphäre der Region sehr schön ein und beschreibt alles so, dass ich es mir gut vorstellen kann.
Es sind Schauspieler vor Ort. Nils berät das Filmteam und ist (im Gegensatz zu Hendrik und Anna) voll begeistert von seiner Aufgabe. Das lässt mich schmunzeln. Julia, die Hauptdarstellerin, wird von einem Stalker bedroht. Der Krimi startet langsam, was mir hier gut gefällt. In Kapitel Nr. 4 ändert sich das abrupt. Es startet mit einem gellenden Hilfeschrei und lässt mich ahnen, dass wir hier den bald eine Leiche haben. Die Autorin beschreibt das Leiden eindrucksvoll und authentisch, ohne dabei zu grausam zu werden. Die Frage, die mich von nun an stark beschäftigt ist folgende: Welche Schuld hat der Mann auf sich geladen, dass ihm das widerfahren ist? Und wer hat ihn in diese Situation gebracht? Ich habe Blut geleckt und bin schon voll gespannt, wie es weitergeht in St. Peter-Ording.
Es sind Schauspieler vor Ort. Nils berät das Filmteam und ist (im Gegensatz zu Hendrik und Anna) voll begeistert von seiner Aufgabe. Das lässt mich schmunzeln. Julia, die Hauptdarstellerin, wird von einem Stalker bedroht. Der Krimi startet langsam, was mir hier gut gefällt. In Kapitel Nr. 4 ändert sich das abrupt. Es startet mit einem gellenden Hilfeschrei und lässt mich ahnen, dass wir hier den bald eine Leiche haben. Die Autorin beschreibt das Leiden eindrucksvoll und authentisch, ohne dabei zu grausam zu werden. Die Frage, die mich von nun an stark beschäftigt ist folgende: Welche Schuld hat der Mann auf sich geladen, dass ihm das widerfahren ist? Und wer hat ihn in diese Situation gebracht? Ich habe Blut geleckt und bin schon voll gespannt, wie es weitergeht in St. Peter-Ording.