St. Peter-Ording kommt auch im dritten Fall „Nordwestnacht“ von Svea Jensen nicht zur Ruhe. Ein Filmteam hat sich St. Peter-Ording als Drehort für eine Küstenkrimireihe ausgesucht, sehr zur Freude von Polizeiobermeister Nils Scheffler, der als Polizeiberater am Filmset tätig werden darf und sich prompt in die Jungschauspielerin Julia verguckt. Aber dann wird ein Aufnahmeleiter tot am Strand gefunden, ertrunken und an die Stelzen eines Pfahlbaus gekettet. Da die Flensburger Mordkommission überlastet ist, darf Hendrik Norberg selbst in dem Fall ermitteln und er benötigt schon bald auch wieder die Hilfe von Anna Wagner, denn die Jungschauspielerin Julia ist plötzlich spurlos verschwunden, nachdem sie Nils von einem Stalker erzählt hat. Sie beginnen mit ihren Ermittlungen und müssen schon bald feststellen, dass es einen Zusammenhang zwischen beiden Fällen gibt.
Auch der dritte Fall für die Soko St. Peter Ording ist wieder ein gut konstruierter und spannender Krimi. Ich mag die Reihe sehr, die mit sympathischen und authentischen Ermittlern und viel Lokalkolorit bei mir punktet. Neben dem spannenden Fall wird auch das Privatleben der Ermittler nebenbei wieder thematisiert, ohne zu sehr im Mittelpunkt zu stehen. Gerne bin ich den beiden bei ihren Ermittlungen gefolgt, die immer sehr realistisch geschildert werden. Nils ist diesmal allerdings nicht objektiv, da er sich in Julia verliebt hat und sein Alleingang am Ende ist unvernünftig und folgenreich. Nebenbei habe ich noch einiges interessantes über die Produktion einer TV-Serie erfahren. Die Autorin hat geschickt Wendungen eingebaut und ließ mich lange im Dunkeln tappen. Die Lösung lag dann wie so oft in der Vergangenheit. Ab einem gewissen Punkt konnte ich dann aber den Täter erahnen.
Für mich war der dritte Fall etwas schwächer als der zweite, aber absolut lesenswert. Für mich wieder ein kleiner Kurzurlaub an der Küste. Ich warte gespannt auf Band vier, denn der Cliffhanger am Ende deutet die Fortsetzung der Reihe bereits an.
Auch der dritte Fall für die Soko St. Peter Ording ist wieder ein gut konstruierter und spannender Krimi. Ich mag die Reihe sehr, die mit sympathischen und authentischen Ermittlern und viel Lokalkolorit bei mir punktet. Neben dem spannenden Fall wird auch das Privatleben der Ermittler nebenbei wieder thematisiert, ohne zu sehr im Mittelpunkt zu stehen. Gerne bin ich den beiden bei ihren Ermittlungen gefolgt, die immer sehr realistisch geschildert werden. Nils ist diesmal allerdings nicht objektiv, da er sich in Julia verliebt hat und sein Alleingang am Ende ist unvernünftig und folgenreich. Nebenbei habe ich noch einiges interessantes über die Produktion einer TV-Serie erfahren. Die Autorin hat geschickt Wendungen eingebaut und ließ mich lange im Dunkeln tappen. Die Lösung lag dann wie so oft in der Vergangenheit. Ab einem gewissen Punkt konnte ich dann aber den Täter erahnen.
Für mich war der dritte Fall etwas schwächer als der zweite, aber absolut lesenswert. Für mich wieder ein kleiner Kurzurlaub an der Küste. Ich warte gespannt auf Band vier, denn der Cliffhanger am Ende deutet die Fortsetzung der Reihe bereits an.