Mittlerweile ermitteln Hendrik Norberg und Anna Wagner in ihrem dritten Fall in St. Peter-Ording. Endlich, mag der Fan denken, der von Beginn an dabei ist. Während im ersten Band ein Vermisstenfall untersucht wurde und das Ermittlerteam zusammenkam, handelte der zweite Teil von einem Cold Case, der wieder aufgerollt wurde.
Nun kommt ein Filmteam nach St. Peter-Ording, was für viel Aufregung sorgt. Nils Scheffler ist der polizeiliche Ansprechpartner vor Ort und verguckt sich in eine der Hauptdarstellerinnen. Als diese einen anonymen Drohbrief erhält und kurz darauf verschwindet, versucht er einen Zusammenhang zu dem Mord an einem Crewmitglied herzustellen. Erst sind Hendrik und Anna skeptisch, aber dann erweist sich der Fall komplizierter als gedacht.
Man kann schon sagen, dass Svea Jensen in altbewährter Weise erzählt, was absolut positiv gemeint ist. Sie versteht es, den Leser direkt in die Handlung einzubinden. Die erwähnten Orte kann man im Internet nachverfolgen, was ein schönes Lokalkolorit erzeugt.
Die Figuren sind gut durchdacht und werden immer komplexer, wobei der Schwerpunkt doch auf den beiden Hauptfiguren liegt. Durch die Einblicke in die Gedanken der Personen, kann man ihre Gefühle und Sorgen nachvollziehen. Das ist eine sehr persönliche Ebene, die vor allem die Beziehung der Figuren untereinander erkennbar macht.
Der erste Mord passiert schnell und durch ein paar Anspielungen, die der Tote in Gedanken an den Leser weitergibt, ist direkt die Neugier geweckt. Zudem sorgen ein paar neue Leute für Wirbel und Unruhe, aber es sind auch alte Bekannte aus den vorherigen Bänden dabei.
Nun wird mit Spannung der nächste Teil erwartet, denn das offene Ende war schon sehr gemein.
Nun kommt ein Filmteam nach St. Peter-Ording, was für viel Aufregung sorgt. Nils Scheffler ist der polizeiliche Ansprechpartner vor Ort und verguckt sich in eine der Hauptdarstellerinnen. Als diese einen anonymen Drohbrief erhält und kurz darauf verschwindet, versucht er einen Zusammenhang zu dem Mord an einem Crewmitglied herzustellen. Erst sind Hendrik und Anna skeptisch, aber dann erweist sich der Fall komplizierter als gedacht.
Man kann schon sagen, dass Svea Jensen in altbewährter Weise erzählt, was absolut positiv gemeint ist. Sie versteht es, den Leser direkt in die Handlung einzubinden. Die erwähnten Orte kann man im Internet nachverfolgen, was ein schönes Lokalkolorit erzeugt.
Die Figuren sind gut durchdacht und werden immer komplexer, wobei der Schwerpunkt doch auf den beiden Hauptfiguren liegt. Durch die Einblicke in die Gedanken der Personen, kann man ihre Gefühle und Sorgen nachvollziehen. Das ist eine sehr persönliche Ebene, die vor allem die Beziehung der Figuren untereinander erkennbar macht.
Der erste Mord passiert schnell und durch ein paar Anspielungen, die der Tote in Gedanken an den Leser weitergibt, ist direkt die Neugier geweckt. Zudem sorgen ein paar neue Leute für Wirbel und Unruhe, aber es sind auch alte Bekannte aus den vorherigen Bänden dabei.
Nun wird mit Spannung der nächste Teil erwartet, denn das offene Ende war schon sehr gemein.