Der Kriminalroman "Nordwestnacht" von Svea Jensen verläuft genauso spannend und lebhaft wie die ersten beiden Bände dieser Reihe und hat mich ebenfalls überzeugt.
Ein Filmteam kommt nach St. Peter-Ording und sorgt für ordentlich Aufregung. Besonders das Leben von Polizeiobermeister Nils Scheffler gerät außer Kontrolle. Als einer der Aufnahmeleiter tot aufgefunden wird und eine der Hauptdarstellerinnen spurlos verschwindet, beginnt für Anna Wagner, Hendrik Norberg und Nils Scheffler ein Wettrennen gegen die Zeit. Die Ermittlungen führen zu einem Vorfall aus der Vergangenheit und sorgen für Furore.
Die Ermittler, die schon aus den früheren Teilen dieser Reihe bekannt sind, spielen auch hier wieder eine zentrale Rolle. Man erlebt nicht nur deren Arbeit hautnah mit, sondern erfährt auch viel über das Privatleben. Mir sind die Figuren Anna, Hendrik und Nils sehr sympathisch und ich fühle mit ihnen, was nicht zuletzt an dem einfühlsamen Schreibstil der Autorin liegt.
Die Figuren entwickeln sich weiter, was sehr wichtig für den Verlauf ist.
Der aktuelle Fall spielt in St. Peter-Ording und die Atmosphäre dieser Gegend wird sehr gut transportiert. Es entsteht ein tolles Bild.
Der Kriminalfall ist spannend entwickelt und die Wendungen sind gut durchdacht. Es bleibt ein ständiger Lesefluss, so dass ich das Buch fast ohne Pause gelesen habe.
Der Autorin ist eine großartige Fortsetzung gelungen, die Freude macht und nicht nur das Ende macht schon jetzt neugierig auf einen weiteren Teil.
Ich kann diese Buchreihe sowie die Autorin sehr empfehlen. Danke für eine schöne Lesezeit.
Ein Filmteam kommt nach St. Peter-Ording und sorgt für ordentlich Aufregung. Besonders das Leben von Polizeiobermeister Nils Scheffler gerät außer Kontrolle. Als einer der Aufnahmeleiter tot aufgefunden wird und eine der Hauptdarstellerinnen spurlos verschwindet, beginnt für Anna Wagner, Hendrik Norberg und Nils Scheffler ein Wettrennen gegen die Zeit. Die Ermittlungen führen zu einem Vorfall aus der Vergangenheit und sorgen für Furore.
Die Ermittler, die schon aus den früheren Teilen dieser Reihe bekannt sind, spielen auch hier wieder eine zentrale Rolle. Man erlebt nicht nur deren Arbeit hautnah mit, sondern erfährt auch viel über das Privatleben. Mir sind die Figuren Anna, Hendrik und Nils sehr sympathisch und ich fühle mit ihnen, was nicht zuletzt an dem einfühlsamen Schreibstil der Autorin liegt.
Die Figuren entwickeln sich weiter, was sehr wichtig für den Verlauf ist.
Der aktuelle Fall spielt in St. Peter-Ording und die Atmosphäre dieser Gegend wird sehr gut transportiert. Es entsteht ein tolles Bild.
Der Kriminalfall ist spannend entwickelt und die Wendungen sind gut durchdacht. Es bleibt ein ständiger Lesefluss, so dass ich das Buch fast ohne Pause gelesen habe.
Der Autorin ist eine großartige Fortsetzung gelungen, die Freude macht und nicht nur das Ende macht schon jetzt neugierig auf einen weiteren Teil.
Ich kann diese Buchreihe sowie die Autorin sehr empfehlen. Danke für eine schöne Lesezeit.