Zunächst zum Äußeren: für das Cover musste mal wieder der Leuchtturm Westerheversand herhalten, dies sei dem Verlag verziehen, aber es gibt in St. Peter-Ording und auf Eiderstedt noch einen Menge mehr Motive, die coverwürdig wären.
Dieser Krimi spielt in meinem Lieblingsort St. Peter-Ording, der mir durch viele Urlaube in mehreren Jahrzehnten sehr ans Herz gewachsen ist, somit bin ich natürlich erstmal positiv voreingestimmt, habe den Krimi aber auch bezüglich der Ortsbeschreibungen und ähnlichem vielleicht kritischer als so mancher andere Leser gelesen.
um es gleich zu sagen, diese Nagelprobe hat das Buch gut bestanden, bis auf die ein oder andere künstlerische Freiheit ist alles stimmig und beim Lesen entstanden sofort die passenden Bilder im Kopf.
Die eigentliche Handlung des Romans ist ein solider Krimi-Plot bei der ersten Leiche gewürzt mit einer außergewöhnlichen Art des Mordens. Die Autorin hat einen flüssigen Schreibstil und hält die Spannung immer hoch, in dem sie immer mal neue Aspekte und Facetten einbaut und dadurch auch die Ermittler erst einmal in eine falsche Richtung ermitteln lässt, was gleichzeitig die Möglichkeit eröffnet, die Spannungskurve zum Ende nochmal erheblich zu steigern, so dass ich seit langem wieder einmal ein Buch vor der Nase hatte, dass ich trotz später Stunde zu Ende lesen musste und es trotz Schlafmangels am nächsten Morgen nicht bereut habe.
Die Charaktere werden recht detailliert beschrieben und wirken so sehr menschlich und echt, die Ermittler sind sympathisch, mancher Nebencharakter ist so herrlich unsympathisch, dass der Leser allein schon deswegen hofft, die Ermittler mögen ihm / Ihr etwas nachweisen können.
Insgesamt hat mir der Krimi ausgesprochen gut gefallen, es wird bestimmt nicht der letzte aus dieser Serie, den ich lese.
Dieser Krimi spielt in meinem Lieblingsort St. Peter-Ording, der mir durch viele Urlaube in mehreren Jahrzehnten sehr ans Herz gewachsen ist, somit bin ich natürlich erstmal positiv voreingestimmt, habe den Krimi aber auch bezüglich der Ortsbeschreibungen und ähnlichem vielleicht kritischer als so mancher andere Leser gelesen.
um es gleich zu sagen, diese Nagelprobe hat das Buch gut bestanden, bis auf die ein oder andere künstlerische Freiheit ist alles stimmig und beim Lesen entstanden sofort die passenden Bilder im Kopf.
Die eigentliche Handlung des Romans ist ein solider Krimi-Plot bei der ersten Leiche gewürzt mit einer außergewöhnlichen Art des Mordens. Die Autorin hat einen flüssigen Schreibstil und hält die Spannung immer hoch, in dem sie immer mal neue Aspekte und Facetten einbaut und dadurch auch die Ermittler erst einmal in eine falsche Richtung ermitteln lässt, was gleichzeitig die Möglichkeit eröffnet, die Spannungskurve zum Ende nochmal erheblich zu steigern, so dass ich seit langem wieder einmal ein Buch vor der Nase hatte, dass ich trotz später Stunde zu Ende lesen musste und es trotz Schlafmangels am nächsten Morgen nicht bereut habe.
Die Charaktere werden recht detailliert beschrieben und wirken so sehr menschlich und echt, die Ermittler sind sympathisch, mancher Nebencharakter ist so herrlich unsympathisch, dass der Leser allein schon deswegen hofft, die Ermittler mögen ihm / Ihr etwas nachweisen können.
Insgesamt hat mir der Krimi ausgesprochen gut gefallen, es wird bestimmt nicht der letzte aus dieser Serie, den ich lese.