Und das hat es echt in sich. Denn sie hat es mit einem ungelösten alten und einem kniffligen neuen Fall zu tun, die vermutlich ganz stark zusammenhängen.
Gerade habe ich den Vorgänger dieses Romans, das Buch „Nordwesttod“ zu Ende gelesen und war fast ein bisschen traurig, schon wieder Abschied von Anna Wagner und Hendrik Norberg nehmen zu müssen. Da kommt mir diese Leseprobe natürlich gerade recht. Und ich finde, es geht noch besser weiter als der letzte Roman geendet hat. „Nordwesttod“ hat doch ein recht ruhiges Erzähltempo. Aber im „Nordwestzorn“ geht es gleich wirklich zur Sache.
Das Cover passt zum ersten Roman der Reihe und in den hohen Norden. Wattenmeer, ein rot-grau gefärbter Himmel, eine gelbe Boje. Ein farblich und landschaftlich beeindruckendes Bild. So sieht es nur an der Nordsee aus. Das macht Fernweh trotz der Düsternis. Für mich hat die Nordsee auch immer etwas leicht Melancholisches so wie dieses Bild.
Svea Jensen schreibt unkompliziert und flüssig aus der dritten Person. Sie erzählt in Rückblenden aus verschiedenen Perspektiven vom Verschwinden des Jungen Florian vor 17 Jahre und vom sich entwickelnden aktuellen Fall.
Anna Wagner und Hendrik Norberg sind ein Ermittlergespann mit Potential. Anna Wagner wirkte recht offen und kommt schnell mit anderen in Kontakt, Hendrik Norberg bleibt eher distanziert. Anscheinend kann er Anna gut leiden, denn schließlich hat er dafür gesorgt, dass Anna dauerhaft nach Sankt Peter Ording zurück kehren kann. Ich bin sehr gespannt, wie sich die berufliche und private Beziehung zwischen Anna und Hendrik weiterentwickelt.
Sabine Borchert kehrt mit ihrem Mann ebenfalls nach Sankt Peter Ording zurück. In der Vergangenheit sahen sie und ihr Mann Carsten sich gezwungen, den Ort zu verlassen, weil Carsten angefeindet und beschuldigt wurde. Was ist damals nur passiert? Ist etwas Wahres an den Beschuldigungen dran?
Der Fall macht wirklich einen soliden guten ersten Eindruck. Da geht es einerseits um den vor längerer Zeit verschwundenen Florian und dann um einen aktuellen Vermisstenfall. Der Mann, der für Florians Verschwinden vor 17 Jahren verantwortlich gemacht wurde, verschwindet laut Klappentext ebenfalls. Beide Fälle hängen mit Sicherheit zusammen. Ich bin sehr gespannt, wie die Fälle wirklich zusammengehören und natürlich freue ich mich darauf, Anna und Hendrik wieder beim gemeinsamen Ermitteln zu erleben. Die beiden haben was, sie passen zusammen, die Chemie zwischen den beiden stimmt. Ich würde „Nordwestzorn“ sehr gerne vorab lesen.
Gerade habe ich den Vorgänger dieses Romans, das Buch „Nordwesttod“ zu Ende gelesen und war fast ein bisschen traurig, schon wieder Abschied von Anna Wagner und Hendrik Norberg nehmen zu müssen. Da kommt mir diese Leseprobe natürlich gerade recht. Und ich finde, es geht noch besser weiter als der letzte Roman geendet hat. „Nordwesttod“ hat doch ein recht ruhiges Erzähltempo. Aber im „Nordwestzorn“ geht es gleich wirklich zur Sache.
Das Cover passt zum ersten Roman der Reihe und in den hohen Norden. Wattenmeer, ein rot-grau gefärbter Himmel, eine gelbe Boje. Ein farblich und landschaftlich beeindruckendes Bild. So sieht es nur an der Nordsee aus. Das macht Fernweh trotz der Düsternis. Für mich hat die Nordsee auch immer etwas leicht Melancholisches so wie dieses Bild.
Svea Jensen schreibt unkompliziert und flüssig aus der dritten Person. Sie erzählt in Rückblenden aus verschiedenen Perspektiven vom Verschwinden des Jungen Florian vor 17 Jahre und vom sich entwickelnden aktuellen Fall.
Anna Wagner und Hendrik Norberg sind ein Ermittlergespann mit Potential. Anna Wagner wirkte recht offen und kommt schnell mit anderen in Kontakt, Hendrik Norberg bleibt eher distanziert. Anscheinend kann er Anna gut leiden, denn schließlich hat er dafür gesorgt, dass Anna dauerhaft nach Sankt Peter Ording zurück kehren kann. Ich bin sehr gespannt, wie sich die berufliche und private Beziehung zwischen Anna und Hendrik weiterentwickelt.
Sabine Borchert kehrt mit ihrem Mann ebenfalls nach Sankt Peter Ording zurück. In der Vergangenheit sahen sie und ihr Mann Carsten sich gezwungen, den Ort zu verlassen, weil Carsten angefeindet und beschuldigt wurde. Was ist damals nur passiert? Ist etwas Wahres an den Beschuldigungen dran?
Der Fall macht wirklich einen soliden guten ersten Eindruck. Da geht es einerseits um den vor längerer Zeit verschwundenen Florian und dann um einen aktuellen Vermisstenfall. Der Mann, der für Florians Verschwinden vor 17 Jahren verantwortlich gemacht wurde, verschwindet laut Klappentext ebenfalls. Beide Fälle hängen mit Sicherheit zusammen. Ich bin sehr gespannt, wie die Fälle wirklich zusammengehören und natürlich freue ich mich darauf, Anna und Hendrik wieder beim gemeinsamen Ermitteln zu erleben. Die beiden haben was, sie passen zusammen, die Chemie zwischen den beiden stimmt. Ich würde „Nordwestzorn“ sehr gerne vorab lesen.