schleppender Einstieg, wenig von Belang
Vor 16 Jahren verschwand in St. Peter ein neunjähriger Junge, der dort auf Klassenfahrt war. Ein ortsansässiger Mann wurde angeklagt und freigesprochen, von der Bevölkerung aber auch nach dem Freispruch noch so dermaßen schikaniert, dass er und seine Lebensgefährtin schließlich den Ort verließen. Nach 16 Jahren kehren sie zurück und hoffen, dass genug Gras über die Sache gewachsen ist.
Zu dieser Zeit kommt auch eine neue Ermittlerin nach St. Peter, welche eine Stelle für Vermisstenfälle leiten soll.
So weit, so gut. In dieser Leseprobe geschieht noch nichts von Belang, weswegen noch nicht abschätzbar ist, ob dieses Buch wohl spannend werden wird. Die Figuren sind ebenso noch sehr flach, für mich ein schleppender Einstieg.
Zu dieser Zeit kommt auch eine neue Ermittlerin nach St. Peter, welche eine Stelle für Vermisstenfälle leiten soll.
So weit, so gut. In dieser Leseprobe geschieht noch nichts von Belang, weswegen noch nicht abschätzbar ist, ob dieses Buch wohl spannend werden wird. Die Figuren sind ebenso noch sehr flach, für mich ein schleppender Einstieg.