Fesselnd bis zum Ende
Der zweite Band dieser Reihe schließt fast nahtlos an Band 1 an. Der Prolog springt in das Jahr 2004 zurück und erzählt von einem verschwunden Kind. Da damals das Kind nicht gefunden wurde, nimmt Anna Wagner diesen Fall noch einmal auf. Was sich daraus entwickelt ist wieder spannend aufgebaut: Wie sind die Eltern des verschwunden Kindes damit zurecht gekommen? Was ist aus den damals Verdächtigen geworden? Warum ist der Fall niemals erneut betrachtet worden? All diese Fragen werden gestellt und beantwortet, die Geschichte Stück für Stück geklärt - so aufgebaut, dass man das Buch nicht wirklich zur Seite legen möchte.
Die schon aus Band 1 bekannten Personen werden weiter geformt und bilden das Gerüst, um welches diese neue Ermittlung gestützt wird. Anna Wagner und Hendrik Norberg erhalten noch mehr Substanz, sind auch ein Jahr älter geworden, entwickeln sich. Die Einblicke in ihre Privatsphäre machen die Geschichte rund, und so möchte man gern noch mehr von ihnen erfahren.
Ich glaube aber, auch ohne Band 1 zu kennen, kann man dieses Buch gut lesen.
Wieder eine klare Leseempfehlung von mir.
Die schon aus Band 1 bekannten Personen werden weiter geformt und bilden das Gerüst, um welches diese neue Ermittlung gestützt wird. Anna Wagner und Hendrik Norberg erhalten noch mehr Substanz, sind auch ein Jahr älter geworden, entwickeln sich. Die Einblicke in ihre Privatsphäre machen die Geschichte rund, und so möchte man gern noch mehr von ihnen erfahren.
Ich glaube aber, auch ohne Band 1 zu kennen, kann man dieses Buch gut lesen.
Wieder eine klare Leseempfehlung von mir.