Mich hat das Cover sehr angesprochen und ich war neugierig auf das Buch. Da es allerdings schon ein Vorgängerbuch gab, dachte ich erst komme nicht in die Geschichte und kann manches nicht nachvollziehen. Das stimmt aber nicht. Wichtiges wird in die Geschichte eingeflochten und auch ohne den ersten Band kommt man gut in die Geschichte.
Das liegt an dem angenehmen Schreibstil der Autorin Svea Jensen.
Auch ohne dass die Personen bis ins kleinste Detail beschrieben sind, kann man sie sich bildlich vorstellen und entwickelt schnell Sympathie für Anne Wagner, die nach St. Peter Ording zieht und zum SokoTeam St. Peter Ording gehört.
Vor 15 Jahre verschwand ein damals 9 jähriger Junge aus einem Schullandheim. Er war herzkrank und seine Eltern aus Sorge mitgereist und in einem Hotel in der Nähe untergekommen. Weil seine Eltern den Schullandheimaufenthalt beenden wollten, dachte man erst er ist wegeglaufen, doch auch 15 Jahre später gibt es keine Spur von ihm. Verdächtigt war damals u.a. der Campleiter, der aber freigesprochen wurde und weggezogen ist. Seit Kurzem ist er aber zurückgekehrt und wird gemieden und schikaniert und plötzlich ist auch er verschwunden.
Die Feindseligkeit ihm gegenüber war spürbar, fast hatte man etwas Mitleid, wenn man nicht das vermisste Kind vor Augen hatte und dass er verdächtigt war
Die Suche beginnt und schnell ist klar, dass erst der 15 Jahre zurückliegende Fall geklärt werden muss.
Grad als Mama ist man natürlich mit dem Herz dabei wenn es um ein verschwundenes Kind geht und irgendwo im Hinterkopf wünscht man sich, ein gutes Ende
Das Buch insgesamt ist spannend, lässt sich flüssig lesen und ich habe es gern gelesen, allerdings nicht verschlungen.
Das liegt an dem angenehmen Schreibstil der Autorin Svea Jensen.
Auch ohne dass die Personen bis ins kleinste Detail beschrieben sind, kann man sie sich bildlich vorstellen und entwickelt schnell Sympathie für Anne Wagner, die nach St. Peter Ording zieht und zum SokoTeam St. Peter Ording gehört.
Vor 15 Jahre verschwand ein damals 9 jähriger Junge aus einem Schullandheim. Er war herzkrank und seine Eltern aus Sorge mitgereist und in einem Hotel in der Nähe untergekommen. Weil seine Eltern den Schullandheimaufenthalt beenden wollten, dachte man erst er ist wegeglaufen, doch auch 15 Jahre später gibt es keine Spur von ihm. Verdächtigt war damals u.a. der Campleiter, der aber freigesprochen wurde und weggezogen ist. Seit Kurzem ist er aber zurückgekehrt und wird gemieden und schikaniert und plötzlich ist auch er verschwunden.
Die Feindseligkeit ihm gegenüber war spürbar, fast hatte man etwas Mitleid, wenn man nicht das vermisste Kind vor Augen hatte und dass er verdächtigt war
Die Suche beginnt und schnell ist klar, dass erst der 15 Jahre zurückliegende Fall geklärt werden muss.
Grad als Mama ist man natürlich mit dem Herz dabei wenn es um ein verschwundenes Kind geht und irgendwo im Hinterkopf wünscht man sich, ein gutes Ende
Das Buch insgesamt ist spannend, lässt sich flüssig lesen und ich habe es gern gelesen, allerdings nicht verschlungen.