Melancholisch und wunderschön geschrieben, das ist Nostalgia Siciliana.
Schon ab Seite eins bin ich mühelos in die Geschichte eingetaucht.
Besonders der Anfang hat mir gut gefallen, er war unkonventionell, mal etwas neues.
Der Übergang vom Jahr 2004 zurück ins Jahr 1976 hat mir super gefallen, wenn es auch einen traurigen Grund für das Zurückreisen in der Zeit hat.
Der Schreibstil gefällt mir unglaublich gut und ich fand besonders die Wortwahl und wie die Worte dann zusammengespielt haben einfach nur beeindruckend.
Die Beschreibung der Orte, besonders der vom Il Gattopardo, war einfach nur wunderschön.
Beim Spitznamen von Tita, den ihr die Kellner gegeben hatten, musste ich doch einmal seufzen, der war ja mal mega niedlich.
Wie Pieto und Selvaggio sich zu Tita gesetzt haben, fand ich wirklich schön. Obwohl die beiden auch zur ihrer Mamma hätten gehen können, setzen sich beide zu der kleinen Tita um sie mit schönen Erinnerungen der beiden wenigstens an die gute Zeit erinnern.
Das Buch ist wie das Heimkehren an eine längst vergessenen Ort, verbunden mit Melancholie und Erinnerungen an längst vergangene Tage.
Ich würde das Buch wirklich gerne gewinnen und weiterlesen.
Schon ab Seite eins bin ich mühelos in die Geschichte eingetaucht.
Besonders der Anfang hat mir gut gefallen, er war unkonventionell, mal etwas neues.
Der Übergang vom Jahr 2004 zurück ins Jahr 1976 hat mir super gefallen, wenn es auch einen traurigen Grund für das Zurückreisen in der Zeit hat.
Der Schreibstil gefällt mir unglaublich gut und ich fand besonders die Wortwahl und wie die Worte dann zusammengespielt haben einfach nur beeindruckend.
Die Beschreibung der Orte, besonders der vom Il Gattopardo, war einfach nur wunderschön.
Beim Spitznamen von Tita, den ihr die Kellner gegeben hatten, musste ich doch einmal seufzen, der war ja mal mega niedlich.
Wie Pieto und Selvaggio sich zu Tita gesetzt haben, fand ich wirklich schön. Obwohl die beiden auch zur ihrer Mamma hätten gehen können, setzen sich beide zu der kleinen Tita um sie mit schönen Erinnerungen der beiden wenigstens an die gute Zeit erinnern.
Das Buch ist wie das Heimkehren an eine längst vergessenen Ort, verbunden mit Melancholie und Erinnerungen an längst vergangene Tage.
Ich würde das Buch wirklich gerne gewinnen und weiterlesen.