Die Leseprobe hat mich zwar begeistert, ich hatte aber irgendwie trotzdem eine dieser 0 - 8 - 15 - Stories erwartet. Das Lesen hat mich jedoch eines besseren belehrt!
Inhaltlich geht es in dem Buch um Francesca, kurz Frankie und Aiden, die sich als Trauzeugen ihrer Freunde Pruitt und Chip zum ersten Mal begegnen und gleich stark aneinandergeraten, insbesondere weil hier doch zwei Welten aufeinanderprallen: Frankie hat nicht viel Geld und zwei Jobs, um Ihre Wohnund und ihr Masterstudium finanzieren zu können während Aiden als erfolgreicher Geschäftsmann im Geld zu schwimmen scheint.
Daher hatte ich fast die typische Liebesgeschichte à la: Sie verlieben sich ineinander, er gesteht es sich nicht ein, er baut Mist und am Ende kommen Sie doch zusammen erwartet. Letztendlich hatte die Story aber wesentlich mehr Tiefe und es wurden mal nicht die typischen Klischees bedient! Frankie überzeugt durch ihren starken und unbeugsamen Charakter, der sie einem sehr sympatisch macht. Als bodenständige Frau der Mittelklasse, der ihre Familie viel bedeutet, kann sich der Leser gut mit ihr identifizieren und auch, dass Sie sich für einen Mann nicht verändern will spricht deutlich für sie. Bei Aiden könnte man zunächst einen reichen Macho erwarten, es wird jedoch schnell klar, dass er nur nach außen hin den kalten Geschäftsmann spielt und eigentlich doch einen viel tiefergehenden Charakter besitzt. Dabei konnte mich besonders überzeugen, dass er einfach um Frankie kämpft und unerschütterlich zu ihr steht, was auch passiert. Er unterstützt sie in allem und bezieht damit eindeutig Position an ihrer Seite, auch wenn es dadurch viel Gesprächsstoff in der New Yorker Upper Class gibt.
Ein bisschen Drama darf einer solchen Geschichte natürlich auch nicht fehlen. Die Bräutigamsentführung kann da schon recht weit oben mithalten und hat mich doch sehr neugierig gemacht und auch das typische eifersüchtige Frau Thema kommt nicht zu kurz - wobei hier die Charaktere mal nicht auf das falsche Spiel reinfallen, was mich an dieser Stelle sehr positiv überrascht hat.
Manche Stellen haben für mich etwas von Fifty Shades of Grey gehabt, insbesondere die Szene, in der Aiden ein Unternehmen aufkauft und einen Mann dort entlässt, weil er sich Frankie gegenüber nicht gerade sehr freundlich verhalten hat.
Insgesamt kann ich also nur sagen, dass ich die Charaktere und die Geschichte sehr genossen habe. Auch wenn das Ende natürlich (wie bei vielen dieser Bücher) doch recht vorhersehbar war, gab es einige Stellen, die mich durchaus überraschen konnten. Eindeutige Leseempfehlung, wenn man romantische Liebesgeschichten mit ein paar Ecken und Kanten mag.
Inhaltlich geht es in dem Buch um Francesca, kurz Frankie und Aiden, die sich als Trauzeugen ihrer Freunde Pruitt und Chip zum ersten Mal begegnen und gleich stark aneinandergeraten, insbesondere weil hier doch zwei Welten aufeinanderprallen: Frankie hat nicht viel Geld und zwei Jobs, um Ihre Wohnund und ihr Masterstudium finanzieren zu können während Aiden als erfolgreicher Geschäftsmann im Geld zu schwimmen scheint.
Daher hatte ich fast die typische Liebesgeschichte à la: Sie verlieben sich ineinander, er gesteht es sich nicht ein, er baut Mist und am Ende kommen Sie doch zusammen erwartet. Letztendlich hatte die Story aber wesentlich mehr Tiefe und es wurden mal nicht die typischen Klischees bedient! Frankie überzeugt durch ihren starken und unbeugsamen Charakter, der sie einem sehr sympatisch macht. Als bodenständige Frau der Mittelklasse, der ihre Familie viel bedeutet, kann sich der Leser gut mit ihr identifizieren und auch, dass Sie sich für einen Mann nicht verändern will spricht deutlich für sie. Bei Aiden könnte man zunächst einen reichen Macho erwarten, es wird jedoch schnell klar, dass er nur nach außen hin den kalten Geschäftsmann spielt und eigentlich doch einen viel tiefergehenden Charakter besitzt. Dabei konnte mich besonders überzeugen, dass er einfach um Frankie kämpft und unerschütterlich zu ihr steht, was auch passiert. Er unterstützt sie in allem und bezieht damit eindeutig Position an ihrer Seite, auch wenn es dadurch viel Gesprächsstoff in der New Yorker Upper Class gibt.
Ein bisschen Drama darf einer solchen Geschichte natürlich auch nicht fehlen. Die Bräutigamsentführung kann da schon recht weit oben mithalten und hat mich doch sehr neugierig gemacht und auch das typische eifersüchtige Frau Thema kommt nicht zu kurz - wobei hier die Charaktere mal nicht auf das falsche Spiel reinfallen, was mich an dieser Stelle sehr positiv überrascht hat.
Manche Stellen haben für mich etwas von Fifty Shades of Grey gehabt, insbesondere die Szene, in der Aiden ein Unternehmen aufkauft und einen Mann dort entlässt, weil er sich Frankie gegenüber nicht gerade sehr freundlich verhalten hat.
Insgesamt kann ich also nur sagen, dass ich die Charaktere und die Geschichte sehr genossen habe. Auch wenn das Ende natürlich (wie bei vielen dieser Bücher) doch recht vorhersehbar war, gab es einige Stellen, die mich durchaus überraschen konnten. Eindeutige Leseempfehlung, wenn man romantische Liebesgeschichten mit ein paar Ecken und Kanten mag.