Starker Start aber wirklich bescheidenes Ende. Schade!
Zusammenfassung:
Francesca ist die beste Trauzeugin der Welt. Nicht nur, dass sie die verrückt High Society Sippe ihrer besten Freundin souverän händelt, nein sie kümmert sich auch noch ganz nach dem Motto „Selbst ist die Frau“ um die plötzliche Entführung des Bräutigams. Aiden der arrogante aber verboten gutaussehende Trauzeuge? Keine große Hilfe! Doch das schreckt Frankie nicht ab.
Dass sie damit Aidens Interesse nur noch mehr steigert, ist ihr dabei jedoch nicht bewusst. Er hat bisher alles erreicht und da weckt Frankie, mit ihrer selbstbewussten Art, den Jagdtrieb in ihm. Sie lässt sich von all dem Geld und der Macht nicht beeindrucken. Ob sie die Erste ist, die er nicht erobern kann? Und dass, wo sie doch die Einzige ist, die er wirklich will!
Meine Meinung:
Der Anfang des Buches war wirklich klasse. Frankie ist eine unglaubliche Frau. So Bad Ass wie sie mit jeder Situation umgeht und sich nicht kleinkriegen lässt, finde ich wirklich beeindruckend. In Kombination mit ihrer bodenständigen Art ist sie definitiv ein Vorbild.
Alle anderen Charaktere hingegen sind mir irgendwie nicht klar genug in ihrem Wesen gewesen.
Ihre beste Freundin war einerseits eine richtige Prinzessin, hat aber am Ende des Buches klare Ansagen gemacht, die überhaupt nicht zu ihrer Rolle gepasst haben. Warum ging das vorher nicht in anderen Bereichen?
Aiden, joa. Naja. Er ist eben der „attraktive“ Typ gewesen mit dem Geld. Wirklich Charakter würde ich ihm jetzt nicht zuschreiben.
Alle anderen verschwinden so im Einheitsbrei. Klar es gab mal die ein oder andere fiese Freundin aber nichts Beeindruckendes.
Dennoch war ich bis zur Hälfte des Buches wirklich Feuer und Flamme. Mir hat die ganze Geschichte und Frankies Kühnheit wirklich gefallen. Aber dann. Ich weiß gar nicht wie das passieren konnte. Wie aus so einem großartigen Start so ein Schwachsinn werden konnte. Und dann im Nachwort zu lesen das die Autorin ja selbst überrascht war das das ganze später so ausgegangen ist. Hallo? Ernsthaft. Wie kann man eine so starke Persönlichkeit im Nachhinein nur so kleinmachen. Das war schon regelrecht unterwürfig und ganz im Ernst, dass ist definitiv nicht Frankie gewesen! Wirklich unglaublich schade wie es ausgegangen ist.
Was mir zusätzlich bei diesem Buch wieder unheimlich auf den Keks gegangen ist, sind die unheimlich vielen Rechtschreibfehler. Wirklich, liest denn das vorher niemand durch? Das sind so offensichtliche Schnitzer, die hätte man in der Überarbeitung super noch herausnehmen können.
Fazit:
Ist es eine Liebesgeschichte? Ja schon.
Kann man mal lesen? Wenn einem Rechtschreibfehler nichts ausmachen, bestimmt.
Würde ich es weiterempfehlen? Bis zur Hälfte definitiv, danach kann man auch aufhören.
Schade!
Francesca ist die beste Trauzeugin der Welt. Nicht nur, dass sie die verrückt High Society Sippe ihrer besten Freundin souverän händelt, nein sie kümmert sich auch noch ganz nach dem Motto „Selbst ist die Frau“ um die plötzliche Entführung des Bräutigams. Aiden der arrogante aber verboten gutaussehende Trauzeuge? Keine große Hilfe! Doch das schreckt Frankie nicht ab.
Dass sie damit Aidens Interesse nur noch mehr steigert, ist ihr dabei jedoch nicht bewusst. Er hat bisher alles erreicht und da weckt Frankie, mit ihrer selbstbewussten Art, den Jagdtrieb in ihm. Sie lässt sich von all dem Geld und der Macht nicht beeindrucken. Ob sie die Erste ist, die er nicht erobern kann? Und dass, wo sie doch die Einzige ist, die er wirklich will!
Meine Meinung:
Der Anfang des Buches war wirklich klasse. Frankie ist eine unglaubliche Frau. So Bad Ass wie sie mit jeder Situation umgeht und sich nicht kleinkriegen lässt, finde ich wirklich beeindruckend. In Kombination mit ihrer bodenständigen Art ist sie definitiv ein Vorbild.
Alle anderen Charaktere hingegen sind mir irgendwie nicht klar genug in ihrem Wesen gewesen.
Ihre beste Freundin war einerseits eine richtige Prinzessin, hat aber am Ende des Buches klare Ansagen gemacht, die überhaupt nicht zu ihrer Rolle gepasst haben. Warum ging das vorher nicht in anderen Bereichen?
Aiden, joa. Naja. Er ist eben der „attraktive“ Typ gewesen mit dem Geld. Wirklich Charakter würde ich ihm jetzt nicht zuschreiben.
Alle anderen verschwinden so im Einheitsbrei. Klar es gab mal die ein oder andere fiese Freundin aber nichts Beeindruckendes.
Dennoch war ich bis zur Hälfte des Buches wirklich Feuer und Flamme. Mir hat die ganze Geschichte und Frankies Kühnheit wirklich gefallen. Aber dann. Ich weiß gar nicht wie das passieren konnte. Wie aus so einem großartigen Start so ein Schwachsinn werden konnte. Und dann im Nachwort zu lesen das die Autorin ja selbst überrascht war das das ganze später so ausgegangen ist. Hallo? Ernsthaft. Wie kann man eine so starke Persönlichkeit im Nachhinein nur so kleinmachen. Das war schon regelrecht unterwürfig und ganz im Ernst, dass ist definitiv nicht Frankie gewesen! Wirklich unglaublich schade wie es ausgegangen ist.
Was mir zusätzlich bei diesem Buch wieder unheimlich auf den Keks gegangen ist, sind die unheimlich vielen Rechtschreibfehler. Wirklich, liest denn das vorher niemand durch? Das sind so offensichtliche Schnitzer, die hätte man in der Überarbeitung super noch herausnehmen können.
Fazit:
Ist es eine Liebesgeschichte? Ja schon.
Kann man mal lesen? Wenn einem Rechtschreibfehler nichts ausmachen, bestimmt.
Würde ich es weiterempfehlen? Bis zur Hälfte definitiv, danach kann man auch aufhören.
Schade!