Der erste Band der Dilogie um Brooke und Noah wartet mit einem für dieses Genre typischen, in sanften Farben gestalteten Cover auf und bietet in dieser Ausgabe den heutzutage fast schon obligatorischen Farbschnitt.
In der inneren Klappe findet sich eine Comicszene, die gleich eine der häufig wiederkehrenden Situationen zwischen den beiden darstellt.
Diese zwei sind Brooke, die zwangsweise zu ihrem Vater und Bruder zurückziehen muss und Noah, der beste Freund und Kommilitone ihres Bruders. Die Geschichte wird, unterbrochen von Rückblenden, abwechselnd aus der Sicht der beiden geschildert.
Wer Slow-Burn-Romance mag und sich nicht mit zu vielen Charakteren oder Schauplätzen auseinandersetzen will, ist hier bestens aufgehoben. Mich persönlich hat es ein wenig angestrengt, dass sich beide so sehr für alles schämen, dass noch ein zweiter Band notwendig ist, um Noahs Geschichte zu erfahren, aber für kuschelige Lesestunden war dieser erste Band auf jeden Fall geeignet.
In der inneren Klappe findet sich eine Comicszene, die gleich eine der häufig wiederkehrenden Situationen zwischen den beiden darstellt.
Diese zwei sind Brooke, die zwangsweise zu ihrem Vater und Bruder zurückziehen muss und Noah, der beste Freund und Kommilitone ihres Bruders. Die Geschichte wird, unterbrochen von Rückblenden, abwechselnd aus der Sicht der beiden geschildert.
Wer Slow-Burn-Romance mag und sich nicht mit zu vielen Charakteren oder Schauplätzen auseinandersetzen will, ist hier bestens aufgehoben. Mich persönlich hat es ein wenig angestrengt, dass sich beide so sehr für alles schämen, dass noch ein zweiter Band notwendig ist, um Noahs Geschichte zu erfahren, aber für kuschelige Lesestunden war dieser erste Band auf jeden Fall geeignet.