Emofehlenswert!
Not Worth Saving ist ein ehrliches, oft schmerzhaftes Buch über Selbstzweifel, innere Kämpfe und den schwierigen Weg zurück zu sich selbst. Es hat mich nicht durch Handlung oder Spannung gepackt, sondern durch seine Offenheit und die Art, wie es schwierige Themen ohne Dramatisierung behandelt.
Der Titel wirkt auf den ersten Blick hart – und genau das macht neugierig. Denn was sich dahinter verbirgt, ist keine Selbstaufgabe, sondern eine langsame, glaubwürdige Auseinandersetzung mit dem Gefühl, nicht genug zu sein.
Was mich besonders angesprochen hat, war der Ton: direkt, nüchtern, aber nie kalt. Kein Pathos, keine großen Gesten – stattdessen viele kleine Beobachtungen, die echt wirken. Ich hatte oft das Gefühl, der oder die Autor*in spricht Dinge aus, die sonst unausgesprochen bleiben.
Stellenweise hat sich das Buch etwas gezogen – vielleicht, weil es keine klassische Struktur hat. Aber genau das passt auch zu der inneren Zerrissenheit, die beschrieben wird. Es geht nicht um perfekte Dramaturgie, sondern um Authentizität.
Ein Buch, das nachdenklich macht – und einen leisen, aber wichtigen Eindruck hinterlässt.
Der Titel wirkt auf den ersten Blick hart – und genau das macht neugierig. Denn was sich dahinter verbirgt, ist keine Selbstaufgabe, sondern eine langsame, glaubwürdige Auseinandersetzung mit dem Gefühl, nicht genug zu sein.
Was mich besonders angesprochen hat, war der Ton: direkt, nüchtern, aber nie kalt. Kein Pathos, keine großen Gesten – stattdessen viele kleine Beobachtungen, die echt wirken. Ich hatte oft das Gefühl, der oder die Autor*in spricht Dinge aus, die sonst unausgesprochen bleiben.
Stellenweise hat sich das Buch etwas gezogen – vielleicht, weil es keine klassische Struktur hat. Aber genau das passt auch zu der inneren Zerrissenheit, die beschrieben wird. Es geht nicht um perfekte Dramaturgie, sondern um Authentizität.
Ein Buch, das nachdenklich macht – und einen leisen, aber wichtigen Eindruck hinterlässt.