Not your business, babe ist ein gutes Buch über die noch fehlende Gleichstellung der Frauen in der Arbeitswelt. Es werden viele Unterthemen wie Patriarchat, Kapitalismus, Hustle Culture, aber auch Female Empowerment angesprochen. Es ist ein relativ dünnes Buch, daher würde ich es eher als Einsteigerlektüre für Neu-Interessierte des Themas einordnen, das die Grundlagen für weitere Lektüre legt.
Die Autorin schreibt so, wie sie mit einer Freundin oder jüngeren Bekannten reden würde, wenn sie um Tipps gebeten würde. Die lockere Sprache mit etwas zu vielen Anglizismen, Internetwitzen und Übersichtslisten zur Zusammenfassung nehmen dem trockenen und oft auch aufregenden Thema sowohl die Langeweile als auch die Schärfe. Insgesamt ist das Buch eher auf eine positive Sicht ausgerichtet, die an den Veränderungswillen appelliert anstatt nur über die ungerechten Zustände zu jammern.
Wie die Autorin am Anfang selbst schreibt, ist das Buch aus Sicht einer weißen Frau in der Medienbranche geschrieben. Es wird folglich nur ein kleiner Teil der Diskriminierungen am Arbeitsplatz abgedeckt. Es gibt sicher auch Branchen, in denen Frauen es noch weitaus schwerer haben. Man sollte also keinen vollständigen Abriss des ganzen Themas erwarten.
Insgesamt bietet das Buch einen interessanten Einstieg in das Thema Benachteiligung von Frauen in der Arbeitswelt. Der Untertitel „Alles, was du als Frau über die Arbeitswelt wissen musst“ ist meiner Meinung nach zu hoch gegriffen. Es werden zwar Tipps gegeben, die vor allem auf die Änderung der eigenen Einstellung und dem Bewusstsein des eigenen Wertes abzielen. Allumfassend empfinde ich dies nicht.
Die Autorin schreibt so, wie sie mit einer Freundin oder jüngeren Bekannten reden würde, wenn sie um Tipps gebeten würde. Die lockere Sprache mit etwas zu vielen Anglizismen, Internetwitzen und Übersichtslisten zur Zusammenfassung nehmen dem trockenen und oft auch aufregenden Thema sowohl die Langeweile als auch die Schärfe. Insgesamt ist das Buch eher auf eine positive Sicht ausgerichtet, die an den Veränderungswillen appelliert anstatt nur über die ungerechten Zustände zu jammern.
Wie die Autorin am Anfang selbst schreibt, ist das Buch aus Sicht einer weißen Frau in der Medienbranche geschrieben. Es wird folglich nur ein kleiner Teil der Diskriminierungen am Arbeitsplatz abgedeckt. Es gibt sicher auch Branchen, in denen Frauen es noch weitaus schwerer haben. Man sollte also keinen vollständigen Abriss des ganzen Themas erwarten.
Insgesamt bietet das Buch einen interessanten Einstieg in das Thema Benachteiligung von Frauen in der Arbeitswelt. Der Untertitel „Alles, was du als Frau über die Arbeitswelt wissen musst“ ist meiner Meinung nach zu hoch gegriffen. Es werden zwar Tipps gegeben, die vor allem auf die Änderung der eigenen Einstellung und dem Bewusstsein des eigenen Wertes abzielen. Allumfassend empfinde ich dies nicht.