Ich habe vor kurzem dieses Buch beendet und muss gestehen, dass ich mich zuvor nie richtig mit dem Thema beschäftigt habe.
Im September'23 habe ich mit meiner Ausbildung begonnen. Dementsprechend kann/konnte ich kaum unterscheiden, welche Handlungen darauf zurückzuführen sind, dass ich eine Frau bin.
Not your business, babe! von Verena Bogner aus dem @kiwi_verlag ist ein wunderschönes Buch über das Leben von Frauen in ihrem Beruf und wie sie sich beweisen bzw eben nicht beweisen müssen. Mir persönlich hat es sehr gefallen, dass oftmals starke weibliche Persönlichkeiten (über Taylor Swift habe ich mich sehr gefreut hehe) zur Untermauerung einer These erwähnt wurden.
Begriffe wie die hustler-culture wurden gut erklärt und aufgeklärt. Mich hat das Buch sehr zum eigenen Nachdenken angeregt und ich bin mir sicher, dass es mir auch Mehrwert verschafft hat.
Als Teil der Generation Z konnte ich mich nicht ganz damit anfreunden, dass Verena Bogner oftmals ihre Generation (Millenials) in den Vordergrund gerückt hat, wobei es natürlich normal ist, dass die Autorin bei diesem Thema ihre persönlichen Erfahrungen mit einbindet.
Insgesamt hat mir das Buch sehr gefallen und ich würde es auf jeden Fall jedem weiter empfehlen, der sich ein bisschen mehr mit dem Thema beschäftigen möchte (so sauer war ich noch nie beim Lesen und das mag schon was heißen).
Und zu guter letzt: It's not you it's the patriarchy!
Im September'23 habe ich mit meiner Ausbildung begonnen. Dementsprechend kann/konnte ich kaum unterscheiden, welche Handlungen darauf zurückzuführen sind, dass ich eine Frau bin.
Not your business, babe! von Verena Bogner aus dem @kiwi_verlag ist ein wunderschönes Buch über das Leben von Frauen in ihrem Beruf und wie sie sich beweisen bzw eben nicht beweisen müssen. Mir persönlich hat es sehr gefallen, dass oftmals starke weibliche Persönlichkeiten (über Taylor Swift habe ich mich sehr gefreut hehe) zur Untermauerung einer These erwähnt wurden.
Begriffe wie die hustler-culture wurden gut erklärt und aufgeklärt. Mich hat das Buch sehr zum eigenen Nachdenken angeregt und ich bin mir sicher, dass es mir auch Mehrwert verschafft hat.
Als Teil der Generation Z konnte ich mich nicht ganz damit anfreunden, dass Verena Bogner oftmals ihre Generation (Millenials) in den Vordergrund gerückt hat, wobei es natürlich normal ist, dass die Autorin bei diesem Thema ihre persönlichen Erfahrungen mit einbindet.
Insgesamt hat mir das Buch sehr gefallen und ich würde es auf jeden Fall jedem weiter empfehlen, der sich ein bisschen mehr mit dem Thema beschäftigen möchte (so sauer war ich noch nie beim Lesen und das mag schon was heißen).
Und zu guter letzt: It's not you it's the patriarchy!