Gender Pay Gap, Hustle Culture, Feminismus, Männerwelt, usw. - Not your business, babe? Ich glaube schon... Dieses Buch ist wieder einmal ein sehr wichtiges Buch der heutigen Zeit (wenn auch nicht das erste und einzige seiner Art, dazu gleich noch mehr..).
Ich finde dieses Buch wahnsinnig wichtig und ich habe es total gerne gelesen. Grade für mich als Millennial und auch für dich der Generationen Y und Z finde ich es wichtig zu erwähnen, welche gesellschaftlichen Stereotypen aktuell immer noch vorherrschen und das diese "bekämpft" werden können und vielleicht sollten.
So beschreibt die Autorin in diesem Buch nicht nur Themen wie Gender Pay Gap und immer noch herrschende Benachteiligung LGBTGIA+ und People of Color, sondern auch über Themen, wie z.B. dass Hustle Culture und Girl Boss Attitudes nicht zwingend erstrebenswert sein müssen.
Ich konnte mich mit ihrer Millenial-Beschreibung perfekt identifizieren und hatte noch nie die Brücke zwischen meiner Generation und der Hustle Culture gebildet. Hat mich wirklich überrascht.
Und dennoch muss ich leider sagen, dass ich mich trotzdem nicht ganz mit diesem Buch identifizieren kann. Wie bereits nachdem ich Anti Girl Boss von Nadia Shehadeh gelesen habe, finde ich es immer noch nicht verwerflich eine Art Girl Boss sein zu wollen und seine Hustle Culture zu lieben.. Ich bin nämlich sehr wohl der Meinung, dass auch das möglich ist!
Diese Bücher sind wichtig und haben absolut ihre Daseinsberechtigung und ich würde sie auch weiter empfehlen. Aber stellenweise sind sie mir immer noch zu negativ und ich habe das Gefühl, dass obwohl gepredigt wird, dass Frauen sich nicht gegenseitig runter machen sollen in diesen Bücher trotzdem immer an jeder Frau was negatives gesucht wird bzw. die Negativbeispiele extrem in den Vordergrund gestellt werden. Wozu?
Ich finde dieses Buch wahnsinnig wichtig und ich habe es total gerne gelesen. Grade für mich als Millennial und auch für dich der Generationen Y und Z finde ich es wichtig zu erwähnen, welche gesellschaftlichen Stereotypen aktuell immer noch vorherrschen und das diese "bekämpft" werden können und vielleicht sollten.
So beschreibt die Autorin in diesem Buch nicht nur Themen wie Gender Pay Gap und immer noch herrschende Benachteiligung LGBTGIA+ und People of Color, sondern auch über Themen, wie z.B. dass Hustle Culture und Girl Boss Attitudes nicht zwingend erstrebenswert sein müssen.
Ich konnte mich mit ihrer Millenial-Beschreibung perfekt identifizieren und hatte noch nie die Brücke zwischen meiner Generation und der Hustle Culture gebildet. Hat mich wirklich überrascht.
Und dennoch muss ich leider sagen, dass ich mich trotzdem nicht ganz mit diesem Buch identifizieren kann. Wie bereits nachdem ich Anti Girl Boss von Nadia Shehadeh gelesen habe, finde ich es immer noch nicht verwerflich eine Art Girl Boss sein zu wollen und seine Hustle Culture zu lieben.. Ich bin nämlich sehr wohl der Meinung, dass auch das möglich ist!
Diese Bücher sind wichtig und haben absolut ihre Daseinsberechtigung und ich würde sie auch weiter empfehlen. Aber stellenweise sind sie mir immer noch zu negativ und ich habe das Gefühl, dass obwohl gepredigt wird, dass Frauen sich nicht gegenseitig runter machen sollen in diesen Bücher trotzdem immer an jeder Frau was negatives gesucht wird bzw. die Negativbeispiele extrem in den Vordergrund gestellt werden. Wozu?