»Not your Business, Babe!« von Verena Bogner, erschienen bei @kiwi_verlag
Das Buch erscheint am 11.01.2024
In »Not Your Business, Babe!« berichtet Verena Bogner von ihren eigenen Erfahrungen, spricht mit Expert*innen über Red Flags bei der Jobsuche und analysiert, wie Netflixserien und Popsongs unser Bild von arbeitenden Frauen prägen. Außerdem beantwortet sie die Fragen, die sie sich selbst immer gestellt hat: Wie können Frauen in einem fehlerhaften System solidarisch zusammenarbeiten? Welche Playlist sollte ich auf dem Weg zur Gehaltsverhandlung hören? Und wie lasse ich mich von dem Wahnsinn der Arbeitswelt nicht verändern, sondern bleibe ich selbst?
Ein Buch, auf das ich mich sehr gefreut habe. Die Autorin hat hier ein Buch geschrieben, das – angereichert mit Studien und Fakten – auch viele persönliche Geschichten enthält, was den Inhalt nochmal greifbarer gemacht hat. Der Schreibstil ist einfach, aber wirkungsvoll. Teilweise liest es sich wie ein Kommentar, was vermutlich an Bogners Background im Journalismus liegt. Was für mich allerdings auffällig war, waren die Kapitelüberschriften und teilweise einige Sätze, die zu gewollt wirkten und für mich »nur« den Sinn und Zweck erfüllten, dass das Buch auf Social Media gut platziert wird. Ebenso einige Kapitel dienten für mich als Platzhalter und waren schlicht unnötig. Heutzutage gibt es haufenweise Bücher, die sich den Themen Gender Gap, Care Arbeit Feminismus (am Arbeitsplatz), Hustle Culture oder Sexismus beschäftigen und auch wenn ich bisher nur wenige gelesen habe, würde ich sagen, dieses Buch reiht sich zwar wunderbar ein, sticht aber auch nicht heraus. Ich für meinen Teil habe beim Lesen einige Male die Augenbrauen hochgezogen, empfand die eingestreuten Tipps und Fakten unterhaltsam und spannend und konnte Neues dazulernen, doch 100% überzeugen konnte mich das Buch trotzdem nicht. Ich würde es deshalb denjenigen empfehlen, die bisher wenig bis keine Berührungspunkte mit den oben genannten Themen hatten.
Das Buch erscheint am 11.01.2024
In »Not Your Business, Babe!« berichtet Verena Bogner von ihren eigenen Erfahrungen, spricht mit Expert*innen über Red Flags bei der Jobsuche und analysiert, wie Netflixserien und Popsongs unser Bild von arbeitenden Frauen prägen. Außerdem beantwortet sie die Fragen, die sie sich selbst immer gestellt hat: Wie können Frauen in einem fehlerhaften System solidarisch zusammenarbeiten? Welche Playlist sollte ich auf dem Weg zur Gehaltsverhandlung hören? Und wie lasse ich mich von dem Wahnsinn der Arbeitswelt nicht verändern, sondern bleibe ich selbst?
Ein Buch, auf das ich mich sehr gefreut habe. Die Autorin hat hier ein Buch geschrieben, das – angereichert mit Studien und Fakten – auch viele persönliche Geschichten enthält, was den Inhalt nochmal greifbarer gemacht hat. Der Schreibstil ist einfach, aber wirkungsvoll. Teilweise liest es sich wie ein Kommentar, was vermutlich an Bogners Background im Journalismus liegt. Was für mich allerdings auffällig war, waren die Kapitelüberschriften und teilweise einige Sätze, die zu gewollt wirkten und für mich »nur« den Sinn und Zweck erfüllten, dass das Buch auf Social Media gut platziert wird. Ebenso einige Kapitel dienten für mich als Platzhalter und waren schlicht unnötig. Heutzutage gibt es haufenweise Bücher, die sich den Themen Gender Gap, Care Arbeit Feminismus (am Arbeitsplatz), Hustle Culture oder Sexismus beschäftigen und auch wenn ich bisher nur wenige gelesen habe, würde ich sagen, dieses Buch reiht sich zwar wunderbar ein, sticht aber auch nicht heraus. Ich für meinen Teil habe beim Lesen einige Male die Augenbrauen hochgezogen, empfand die eingestreuten Tipps und Fakten unterhaltsam und spannend und konnte Neues dazulernen, doch 100% überzeugen konnte mich das Buch trotzdem nicht. Ich würde es deshalb denjenigen empfehlen, die bisher wenig bis keine Berührungspunkte mit den oben genannten Themen hatten.