Das Buch erzählt die Geschichte einer ehrgeizigen Engländerin, die nach Hollywood kommt, um sich ihren Lebenstraum zu erfüllen. Aber was diese Geschichte von vielen unterscheidet: Sie möchte Maskenbildnerin werden.
Zu Beginn ist sie noch optimistisch und etwas naiv, was sie in eine gefährliche Situation bringt. Dann beginnt sie ehrgeizig an ihrer Karriere zu arbeiten und ihr Charakter wird berechnend. Jeder ihrer Bekannten und Freunde ist für einen Gefallen gut, der sie und ihre Karriere weiterbringt. Insbesondere Männer weiß sie zu ihrem Vorteil auszunutzen und deren Macht für sich zu nutzen. Leider fehlt ihrer Figur etwas die Nahbarkeit. Als Leserin fehlt mir der Einblick in die tatsächlichen Gefühle, Ziele und Ansichten der Protagonistin. Am ehesten dienen hierzu die Briefe, die sie an ihre Schwester schreibt. Diese sind aber nur kurz. Mir fehlten Erzählstränge, die von ihrem Privatleben oder ihrer Vergangenheit handeln. Stattdessen wird stringent die Karriere verfolgt. Insgesamt wirkt ihre Persönlichkeit daher leider etwas platt.
Die Geschichte findet im aufstrebenden Hollywood im Jahr 1950 statt. Hinter der schillernden Fassade verbirgt sich, wie zu erwarten, auch nicht so Schönes. Stars haben Suchtprobleme, auf Partys und in den Studios passiert Missbrauch. Der Beruf der Protagonistin ist daher gelungen gewählt. Sie schminkt die Schauspieler und Schauspielerinnen aber auch ihre Freundinnen, um ihnen, wie sie selbst sagt Selbstvertrauen zu verleihen. Sie schminkt aber auch eine Fassade auf.
Insgesamt hat mir das Buch gefallen, auch wenn mir bei der Figur der Protagonistin etwas fehlte. Es bietet einen Einblick in das frühere Hollywood und regt zum Denken an, wie viel oder wenig sich geändert haben mag. Durch die kurzen Kapitel wird die Geschichte nicht unnötig in die Länge gezogen und ich habe mich dazu verleitet gefühlt immer weiter zu lesen.
Zu Beginn ist sie noch optimistisch und etwas naiv, was sie in eine gefährliche Situation bringt. Dann beginnt sie ehrgeizig an ihrer Karriere zu arbeiten und ihr Charakter wird berechnend. Jeder ihrer Bekannten und Freunde ist für einen Gefallen gut, der sie und ihre Karriere weiterbringt. Insbesondere Männer weiß sie zu ihrem Vorteil auszunutzen und deren Macht für sich zu nutzen. Leider fehlt ihrer Figur etwas die Nahbarkeit. Als Leserin fehlt mir der Einblick in die tatsächlichen Gefühle, Ziele und Ansichten der Protagonistin. Am ehesten dienen hierzu die Briefe, die sie an ihre Schwester schreibt. Diese sind aber nur kurz. Mir fehlten Erzählstränge, die von ihrem Privatleben oder ihrer Vergangenheit handeln. Stattdessen wird stringent die Karriere verfolgt. Insgesamt wirkt ihre Persönlichkeit daher leider etwas platt.
Die Geschichte findet im aufstrebenden Hollywood im Jahr 1950 statt. Hinter der schillernden Fassade verbirgt sich, wie zu erwarten, auch nicht so Schönes. Stars haben Suchtprobleme, auf Partys und in den Studios passiert Missbrauch. Der Beruf der Protagonistin ist daher gelungen gewählt. Sie schminkt die Schauspieler und Schauspielerinnen aber auch ihre Freundinnen, um ihnen, wie sie selbst sagt Selbstvertrauen zu verleihen. Sie schminkt aber auch eine Fassade auf.
Insgesamt hat mir das Buch gefallen, auch wenn mir bei der Figur der Protagonistin etwas fehlte. Es bietet einen Einblick in das frühere Hollywood und regt zum Denken an, wie viel oder wenig sich geändert haben mag. Durch die kurzen Kapitel wird die Geschichte nicht unnötig in die Länge gezogen und ich habe mich dazu verleitet gefühlt immer weiter zu lesen.