Die Kehrseite von Hollywood
Die junge Margaret hat einen großen Traum, sie möchte Maskenbildnerin in Hollywood werden.Außerdem versucht sie die schrecklichen Erlebnisse ihrer Kindheit ,in welcher Armut und Gewalt dominierten abzustreifen und möglichst zu vergessen.Fast ohne Geld ,nur mit einem starken Willen ausgestattet ,lernt sie sehr schnell die Kehrseite der Traumfabrik kennen.Lediglich die Prostituierte Primrose gibt ihr Halt und wird zu ihrer besten Freundin.Nach einer überstürzt geschlossenen Ehe,die ebenso schnell wieder endete,legt sie ihren Namen ab und nennt sich fortan Loretta Darling.Neben Primrose wird der junge in Drehbuchautor Eliot zu einer weiteren Konstante in ihrem Leben.Er und Primrose gehörten zu meinen Lieblingspersonen.
Während ich zu Beginn,zwar keine direkte Zuneigung zu Loretta fasste ,war sie mir nicht unsympathisch,auch wenn ihr Handeln oft sehr fragwürdig war.Das änderte sich aber kontinuierlich ihre Art der Rache war nicht nur zu drastisch sondern soweit jenseits jeglicher Moral,dass ich ziemlich entsetzt war.
Die Autorin hat versucht ein Bild Hollywoods zu zeichnen ,bei dem nicht der Glamour dominierte ,sondern das direkte Gegenteil,was ihr zum Teil gut gelungen ist.Me" rel="nofollow" target="_blank">ist.Me too der dazugehörige Begriff kam wohl erst später,wurde gut transportiert,obwohl ich mir bei einigen Szenen , etwas weniger Ausführlichkeit gewünscht hätte,auch wenn es wohl leider Wirklichkeit entsprach.
Das Ende war in meinen Augen (leider habe ich das schon in vielen Romanen so erlebt) völlig konträr zu der restlichen Handlung und nach meinem Empfinden zu weichgespült.Deshalb von mir nur drei Sterne.
Während ich zu Beginn,zwar keine direkte Zuneigung zu Loretta fasste ,war sie mir nicht unsympathisch,auch wenn ihr Handeln oft sehr fragwürdig war.Das änderte sich aber kontinuierlich ihre Art der Rache war nicht nur zu drastisch sondern soweit jenseits jeglicher Moral,dass ich ziemlich entsetzt war.
Die Autorin hat versucht ein Bild Hollywoods zu zeichnen ,bei dem nicht der Glamour dominierte ,sondern das direkte Gegenteil,was ihr zum Teil gut gelungen ist.Me" rel="nofollow" target="_blank">ist.Me too der dazugehörige Begriff kam wohl erst später,wurde gut transportiert,obwohl ich mir bei einigen Szenen , etwas weniger Ausführlichkeit gewünscht hätte,auch wenn es wohl leider Wirklichkeit entsprach.
Das Ende war in meinen Augen (leider habe ich das schon in vielen Romanen so erlebt) völlig konträr zu der restlichen Handlung und nach meinem Empfinden zu weichgespült.Deshalb von mir nur drei Sterne.