Liebe kann man nicht planen
Das Buch "Note to myself" von Kira Mohn ist zwar optisch sehr schlicht gehalten, aber der Inhalt überzeugt schon auf den ersten Seiten.
Alice kommt nach Hause und erwischt ihren Freund mit ihrerer Freundin im Bett. Natürlich ist es sofort aus, und sie möchte alles entsorgen, was an Bennett erinnert. Dazu gehört auch die Matratze. Doch 3 Etagen nach unten schleppen ist eine echte Schweißarbeit, durch das Fenster geht es einfacher. Tja, und so lernt Alice Lennon kennen.
Doch Alice möchte sich erstmal auf sich selber konzentrieren und ihrer Arbeit in dem Buchladen. Gemeinsam mit ihren Freunden versucht sie, die Bekanntheit des Ladens zu erhöhen. Auch Lennon gehört nach sehr kurzer Zeit zu dem Freundeskreis. Doch gibt sie sich und Lennon eine Chance?
Die Geschichte ist aus der Sicht von Alice geschrieben. Man bekommt direkt alles von ihrer Gefühlswelt mit. Und diese Art und Weise ist es, das den Leser sofort in den Bann zieht. Man kann direkt miterleben, was sie fühlt und kann sie direkt verstehen.
Besonders gut finde ich, dass jedes Kapitel mit einer Liste von Alice beginnt. Diese verleitet den Leser zum Schmunzeln. Besonders die letzte Liste ist so schön, dass ich sie direkt an meinen Mann geschickt habe. Ich kann alles genau nachempfinden.
Alice kommt nach Hause und erwischt ihren Freund mit ihrerer Freundin im Bett. Natürlich ist es sofort aus, und sie möchte alles entsorgen, was an Bennett erinnert. Dazu gehört auch die Matratze. Doch 3 Etagen nach unten schleppen ist eine echte Schweißarbeit, durch das Fenster geht es einfacher. Tja, und so lernt Alice Lennon kennen.
Doch Alice möchte sich erstmal auf sich selber konzentrieren und ihrer Arbeit in dem Buchladen. Gemeinsam mit ihren Freunden versucht sie, die Bekanntheit des Ladens zu erhöhen. Auch Lennon gehört nach sehr kurzer Zeit zu dem Freundeskreis. Doch gibt sie sich und Lennon eine Chance?
Die Geschichte ist aus der Sicht von Alice geschrieben. Man bekommt direkt alles von ihrer Gefühlswelt mit. Und diese Art und Weise ist es, das den Leser sofort in den Bann zieht. Man kann direkt miterleben, was sie fühlt und kann sie direkt verstehen.
Besonders gut finde ich, dass jedes Kapitel mit einer Liste von Alice beginnt. Diese verleitet den Leser zum Schmunzeln. Besonders die letzte Liste ist so schön, dass ich sie direkt an meinen Mann geschickt habe. Ich kann alles genau nachempfinden.