Kira Mohns "Note to myself - Liebe ist keine Option" ist mehr als nur eine romantische Komödie – es ist eine charmante Erinnerung daran, sich der Liebe zu öffnen. Das Buch beleuchtet auf warmherzige Weise, wie wichtig es ist, mit der Vergangenheit abzuschließen und Freundschaften zu pflegen. Eingebettet in das lebendige Setting von New York entfaltet sich eine wundervolle Geschichte, die ernste Themen mit humorvollen Momenten gekonnt vereint und ein absolutes Wohlgefühl beim Lesen hinterlässt. Die liebevollen Details und einprägsamen Augenblicke machen diesen Roman zu etwas Besonderem.
Mit Alice präsentiert uns die Autorin eine herrlich authentische Protagonistin, deren strukturierte Gefühlswelt in Listenform liebenswert dargestellt wird. Ihre Zufriedenheit im Job wirkt glaubwürdig, und man fühlt sich ihr schnell verbunden. Zara und Tobey ergänzen Alice perfekt als loyale Freunde, deren eigene Geschichten auf natürliche Weise in den Gesamtplot einfließen. Und dann ist da Lennon – der absolute Traummann, dessen Aufmerksamkeiten für die kleinen, wichtigen Dinge bezaubern. Die Entwicklung seiner Beziehung zu Alice ist herzerwärmend, auch wenn sie für meinen Geschmack an einigen Stellen einen Tick zu rasant verlief.
Der Schreibstil ist durchweg angenehm und flüssig, sodass man mühelos durch die Seiten gleitet. Die unkomplizierten Satzstrukturen und pointierten Dialoge bereiten schlichtweg Freude.
Fazit:
Wer sich nach einer herzerwärmenden RomCom sehnt, die sich wie ein zauberhafter Film vor dem inneren Auge entfaltet, dem sei "Note to myself - Liebe ist keine Option" wärmstens empfohlen.
Mit Alice präsentiert uns die Autorin eine herrlich authentische Protagonistin, deren strukturierte Gefühlswelt in Listenform liebenswert dargestellt wird. Ihre Zufriedenheit im Job wirkt glaubwürdig, und man fühlt sich ihr schnell verbunden. Zara und Tobey ergänzen Alice perfekt als loyale Freunde, deren eigene Geschichten auf natürliche Weise in den Gesamtplot einfließen. Und dann ist da Lennon – der absolute Traummann, dessen Aufmerksamkeiten für die kleinen, wichtigen Dinge bezaubern. Die Entwicklung seiner Beziehung zu Alice ist herzerwärmend, auch wenn sie für meinen Geschmack an einigen Stellen einen Tick zu rasant verlief.
Der Schreibstil ist durchweg angenehm und flüssig, sodass man mühelos durch die Seiten gleitet. Die unkomplizierten Satzstrukturen und pointierten Dialoge bereiten schlichtweg Freude.
Fazit:
Wer sich nach einer herzerwärmenden RomCom sehnt, die sich wie ein zauberhafter Film vor dem inneren Auge entfaltet, dem sei "Note to myself - Liebe ist keine Option" wärmstens empfohlen.