Süße Geschichte
Alice erwischt ihren langjährigen Freund in flagranti mit einer anderen Frau im Bett und schmeißt ihn daraufhin raus. Durch ein kleines Missgeschick lernt Alice kurz darauf den sehr gutaussehenden Lennon kennen. Doch Alice hat momentan genug von Männern und so entsteht zwischen Lennon und ihr nur eine gute Freundschaft.
"Note to myself" ist eine süsse Liebesgeschichte, die sich vom Schreibstil her den Bücher von Emily Henry ähnelt. Zwischen den Kapiteln gibt es immer wieder Listen, die Alice zu allen möglichen Themen erstellt. Diese fand ich ganz amüsant. Die Geschichte wird komplett aus Sicht von Alice erzählt. Dadurch kam mir jedoch die Figur von Lennon etwas blass vor. Ich hätte in mehreren Situationen gern gelesen, was er gerade dazu denkt. Das hat mir irgendwie gefehlt. Die Nebenfiguren haben mir auch gut gefallen. Angefangen bei der Nachbarin Mrs. Daniels bis zu Tobey, Zara und Fred. Denn auch bei diesen kleinen Nebengeschichten konnte ich gut mithibbeln. Insgesamt hat mich das Buch gut unterhalten, es hätte jedoch etwas mehr Spannung sein dürfen.
"Note to myself" ist eine süsse Liebesgeschichte, die sich vom Schreibstil her den Bücher von Emily Henry ähnelt. Zwischen den Kapiteln gibt es immer wieder Listen, die Alice zu allen möglichen Themen erstellt. Diese fand ich ganz amüsant. Die Geschichte wird komplett aus Sicht von Alice erzählt. Dadurch kam mir jedoch die Figur von Lennon etwas blass vor. Ich hätte in mehreren Situationen gern gelesen, was er gerade dazu denkt. Das hat mir irgendwie gefehlt. Die Nebenfiguren haben mir auch gut gefallen. Angefangen bei der Nachbarin Mrs. Daniels bis zu Tobey, Zara und Fred. Denn auch bei diesen kleinen Nebengeschichten konnte ich gut mithibbeln. Insgesamt hat mich das Buch gut unterhalten, es hätte jedoch etwas mehr Spannung sein dürfen.