Gegensätze ziehen sich an

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kleinekatina Avatar

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Aber eigentlich sind Jax und Ally gar nicht so verschieden. Beide sind verletzt/verletzlich, beide haben Geheimnisse, beide zeigen der Welt nicht ihr wahres Gesicht. Woher also soll man wissen, ob sie "Feinde" sind.

Wahr ist, dass sie sich auf verrückte Weise kennen lernen und vielleicht auch zu einem etwas ungünstigen Zeitpunkt. Und zwar auf dem College: Ally als ernsthafter Neuling, weg von allem Bekannten und der Familie, mit einer Menge Trauer im Gepäck und einem Bruder im Gefängnis. Und Jax als leicht bekleideter Party-König.

Doch beide treffen sich erneut. Und machen einen Deal, denn Ally braucht Geld und Jax Hilfe beim Studium. Nun lernen Sie sich zwangsläufig besser kennen, erzählen sich ihre Geschichten, Träume und Wünsche und tragen zur gegenseitigen Heilung bei.

Ob dies ein Agreement für länger ist? Lasst euch überraschen.
Es fällt superleicht, an der Geschichte dran zu bleiben. Auch der Freundeskreis besteht aus sehr sympathischen Leuten und die Dialoge sind witzig, man möchte selber Teil einer solch coolen Gruppe sein.

Ich mochte den Schreibstil sehr und habe das Buch nur ungern zwischendurch wieder zur Seite gelegt.