Dannys Kukafka wählt in ihrem Roman „Notizen zu einer Hinrichtung“ ein interessantes Setting. Der Protagonist ist zum Tode verurteilt und wartet auf seine Hinrichtung. Wir erfahren von seiner Beziehung zu einer Gefängniswärterin. In einer ersten Rückschau wird die Geburt und die ersten Jahre der Kindheit des Protagonisten beschrieben. Diese ist auch von Gewalt durch den Vater geprägt. Wurde hier die Basis geschaffen, diesen Menschen zu einem Mörder werden zu lassen?
Der Schreibstil ist gut, das Cover etwas ungewöhnlich mit dem großen Fuchs.
Der Schreibstil ist gut, das Cover etwas ungewöhnlich mit dem großen Fuchs.