Krimis und Thriller sind eines der liebsten literarischen Genres. Danya Kukafka denkt mit Notizen zu einer Hinrichtung das Genre neu.
Der Täter ist schon geschnappt und wartet auf seine Hinrichtung. Als Ich-Erzähler nimmt Ansel uns mit durch sein Leben. Startpunkt ist seine winzige Zelle. Roh, gewaltig und in keinem Satz darauf bedacht zu gefallen. Notizen zu einer Hinrichtung entpuppt sich schon in der Leseprobe als ein Buch, das keine Angst davor hat, unbequem zu sein. Ob Anselm Beziehung zu Shawna einer Gefängniswärterin, seine Geburt oder die psychische und physische Gewalt, die in Anselm Elternhaus herrscht. Diese fast schon bedrückende Stimmung schafft Kukafka ohne auch nur einen Mord bisher darzustellen, es bleibt also für mich als Leserin auch noch diesem kurzen Einblick spannend.
Der Täter ist schon geschnappt und wartet auf seine Hinrichtung. Als Ich-Erzähler nimmt Ansel uns mit durch sein Leben. Startpunkt ist seine winzige Zelle. Roh, gewaltig und in keinem Satz darauf bedacht zu gefallen. Notizen zu einer Hinrichtung entpuppt sich schon in der Leseprobe als ein Buch, das keine Angst davor hat, unbequem zu sein. Ob Anselm Beziehung zu Shawna einer Gefängniswärterin, seine Geburt oder die psychische und physische Gewalt, die in Anselm Elternhaus herrscht. Diese fast schon bedrückende Stimmung schafft Kukafka ohne auch nur einen Mord bisher darzustellen, es bleibt also für mich als Leserin auch noch diesem kurzen Einblick spannend.